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So, wir wollen heute mal etwas Neues
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ausprobieren und zwar lassen wir unseren
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Profi Freistein jetzt mal hier in eine
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Situation kommen, wo er direkt einem
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anderen etwas erklärt. Wir stellen uns
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vor der Klasse 7 z.B. Da wird die
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Ballade von Patty Fingle behandelt und
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wir versuchen jetzt mal live zu zeigen,
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wie man dit so einer Ballade klar kommt.
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Es geht also um schnelles Verstehen und
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am Ende auch eine Inhaltsangabe zu
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schreiben. Und weitere Möglichkeiten
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werden wir dann auf einer Webseite
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Wir lesen das jetzt hier einmal vor, das
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gehört ja auch zum Live Modus und machen
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uns d mal klar, was da eigentlich
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passiert. Beginnen wir jetzt hier mit
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der ersten Strophe. Patty Fingal war von
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Riesenart, also riesengroß. Sechs Ellen,
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ja, das ist so eine bestimmte Armlänge
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mal se flog sein schwarzer Bart und das
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war natürlich auch ein Zeichen für fast
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so wie für eine Räubernatur, eine
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Räuberhauptmann oder so etwas. Die
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werden ja so gezeichnet zum Teil. Seine
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Fäuste waren wie tonnengroß. Natürlich
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eine schöne Übertreibung hier. Einen
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Mastbaum führt er als Wurfgeschoss. Das
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heißt, was normalerweise die Segel eines
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Schiffes hält, das hat er gewissermaßen
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so als Wurfgeschoss hier. So ein Kerl
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war Py Fingal. Nun kommt das Problem.
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Das ist also Py hier als Riese. Das
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haben wir jetzt geklärt. Kommen wir zur
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zweiten Strophe. Nun wuchs ein Hühne,
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ein großer Mann im Schottenland, also im
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nördlichen Großbritannien, der hörte von
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Fingal starker Hand. Da wollte er
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erproben, also gleich, dass man
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austesten, wer fester sei auf Stoß und
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Streich. Streich ist also Schlag, also
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ein Art Wettkampf. Er oder Py Finger,
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also ein möglicher Rivale, ein Gegner
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ist jetzt plötzlich im Spiel. Dritte
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Strophe. Und als er stapfte durch den
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Sund, also durch das etwas flache
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Wasser, wo ein Riesen natürlich durchaus
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lang marschieren kann, steht der Py
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Fingle da just gerade am Ufer und maß
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von Ferne klipp und klar und guckte sich
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da an, ne, wie groß der Typ ist, misst
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ihn also aus und ganz klipp und klar ist
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ihm, dass der Fremdling, der andere Typ
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da, der Schotte 10 Schuhgrößen, also für
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30 cm x 10, das wären drei 3 so etwa
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größer war, noch größer als Py Finger.
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Das heißt, er hat jetzt ein Problem. Was
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macht er jetzt, unser Held? Da lief er
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heim in jämchreck, in plötzlichem
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Schreck. Osaja, seine Frau, birg mich,
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versteck mich da irgendwo. Ja, birg mich
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heißt also verbergen, unterbringen,
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sichern. von Schottland kommt ein Kerl
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daher wie ein Berg so groß. Ich fürchte
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sehr, der sucht den Petty Finger. Er
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spricht also von sich schon in der
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dritten Person. Das heißt, er flieht und
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er äh versucht dann irgendwo
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unterzukommen, also sich zu verstecken.
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Jetzt wird spannend. Ins Bette Py Fingel
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kroch, das heiß er kriegt da also rein.
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Frau Schamte die Kissen hoch.
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Also sie hat auch insgesamt so die
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Kisten hochgestapelt, ne? Wie aus dem
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Hädesack, ne? Die Maus, also aus einem
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speziellen Sack, in den man Mäuse ähm
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fangen kann und daunter bringen kann.
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Ähm da guckte nur die Nase noch heraus,
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die Nase von Pty Fingalia. Damit haben
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wir natürlich jetzt gerechnet. Das
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heißt, das ist die Verstecksituation
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in dem gleichzeitig so schob der Schotte
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herein an den Balken rührte sein
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Scheikel Scheitelbein. Das heißt also
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der Oberteil des Kopfes krachte da oben
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fast gegen die Wand. Da muss ich so
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bücken, um überhaupt mit seinen Xm da
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durchzukommen. Und er schnob, er
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schnaufte und wischte sich den Schweiß
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und rollte die Augen wild im Kreis. Das
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ist also alles sehr gefährlich. Wo
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steckt der Pyfengal, mit dem ich ja hier
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entsprechend kämpfen will? Also eine
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Gefahr ist da. Man nennt sowas auch
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weil da an der Front da zwei Leute
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zusammen stoßen und das droht
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entsprechend. Kommen wir jetzt zur
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rechten Hälfte, den Strophen 7 bis 11.
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Und da heißt es dann plötzlich, dass die
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kluge Frau sagt: "Tut leise, Fremder und
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tretet sagt also vorsichtig, dass Pdys
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Kindlein nicht erwacht." Ja, sie tut
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also so, dass dieser Typ, ne, den Chatt
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für uns gezeichnet hat, na ja, nicht so
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ganz überzeugend ein dürfte nur die Nase
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zu sehen sein, aber man kommt die
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Situation ganz gut mit und sie tut so,
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als ob das das Kind hier wäre des Py und
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der gar nicht da sei. Und wenn das Kind
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natürlich schon so groß ist, das werden
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wir gleich sehen, denn wenn er schrie
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und Fingercä für euch kein gutes Entes
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nehmen, das heißt, dann wird's aber ganz
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übel für euch dann kein gutes Ende.
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Nicht spaßen tut Py Fingel und der nimmt
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das dann ernst, wenn sein Sohn gefährdet
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ist und dann geht's aber richtig ab, ne?
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angebliche Mutter des Kindes, also die
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Frau von we, das ist nur sein Sohn. Und
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man sieht ja hier, wie der Typ hier
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richtig erschrocken ist, auch wenn er
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4,86 m groß ist oder so etwas. Und das
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ist natürlich hier die geniale
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Rettungsidee von Paddys Frau. Kommen wir
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zur achten Strophe. Doch wie sie warnte
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mit Wort und Wink, ne, das heißt, sie
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zeigt schon mal, wo es rausgeht, der
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Schotte neugierig ans Lager ging. Oh,
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heiliger Patrick, ne? Das ist so
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irgendein Ausheiliger da aus Irland,
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Schottland oder so, auch völlig egal.
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Wie wart ihm da, als er die Nase ragen
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sah, die Nase von Pdy Finger, glaubt er
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ja, na die Nase? Nein, das ist die echte
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Nase natürlich von ihm und er glaubt
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eben, dass das der Sohn da nur ist. Das
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ist die Neugier des Schotten und die
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wird er nebenzu entsetzen. Und jetzt
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kommen so Anspielungen, die wir nicht
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unbedingt verstehen müssen. Beim Pfeifer
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und da spielt war ein Pfeifer irgendeine
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Rolle. Äh und der wird gewissermaßen
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angerufen, wenn man jetzt seine ganze
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Verzweiflung loswerden will. Welch
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heidenhafter Nasenspieß. Ja, das ist
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also eine Nase, die hier überhaupt in
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der gesamten christlichen Welt überhaupt
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nicht zu sehen ist. Die kommt irgendwo
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von weit her, wo die Heiden sitzen, wie
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man damals dachte. Ist das ein Baby, wie
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ihr sagt, ein Narr, wer es mit ihm
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selber wagt. Also, wenn das Baby schon
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so groß ist hier oben auf dem Bild, wie
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muss da erst der Fingal selbst aussehen?
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Nicht warte ich auf Py Fingal. Das heißt
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also auf gut Deutsch, er will nicht auf
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den warten, sondern schnell
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verschwinden. Das wäre also der Trick,
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der führt eben zu dem falschen Glauben,
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dass das nur der kleine Sohn ist und
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dann der Vater natürlich als
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ausgewachsener Mann viel größer ist.
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Und er trollte davon mit scheuem Blick.
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Sich davon trollen ist ein altes Wort
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dafür, dass man so abrollt,
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gewissermaßen verschwindet mit scheuem
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Blick. Er guckt immer links und rechts,
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ob Finger vielleicht auftaucht schon und
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stolperte durch den Sund zurück, ne,
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durch diese flache Meeresbucht. Da fast
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wä ertrunken der gute Held. macht sich
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also hier der Erzähler dieser Ballade
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ist ja fast wie eine Erzählung, nur eben
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in Gedichtform fast wä ertrunken der
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gute Held die weil in der Eil er die
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Furcht verfehlt. Das heißt also in
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diesem flachen Gewässer ist es nicht
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überall flach, da gibt es eine Fucht.
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Wer sich auskennt und aufpasst, der
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bleibt da eben drauf und kann durchgehen
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und alle anderen ertrinken. Dann
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schwimmen konnten die auch nicht alle.
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Von daher kann das durchaus gut sein. So
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lief er vor Pdy Fingal eben weg
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entsprechend. Der Gegner wird hier
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natürlich ganz klein gezeigt,
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der aber und jetzt geht's los. Ganz
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egal, wo der sich dann wirklich
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versteckt hat, ne? war ja im Bett,
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richtig, und der konnte jetzt aufstehen
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Der aber erhob ein Siegesgeschrei. Da
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kamen die Nachbarn rings herbei, die
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staunten den großen Fingel an, Finger
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an, der den langen Schotten gejagt von
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dann, den tapferen Pdy Finger. Das heißt
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also hier, das wird nicht aufgeklärt.
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hier. Die Nachbarn glauben jetzt
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wirklich, dass es dem Pty da irgendwie
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gelungen ist, den Mann dazu vertreiben
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und das ist natürlich ein stolzer Moment
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für ihn, auch wenn er natürlich auf
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einer Lüge beruht. Ja, uns ging es in
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dieser Live Sitzung hier vor allen
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Dingen darum, sich den Inhalt mal klar
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zu machen. Und jetzt wollen wir bei all
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denen, die da eine Inhaltsangabe
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schreiben, müssen mal zeigen, wie das
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geht. Man beginnt am besten natürlich in
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der Ballade geht es um. Beginnt also mit
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der Hauptfigur um den außergewöhnlich
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starken PDY Fingerhalt. Damit hat man
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den ersten Punkt so erreicht und jetzt
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macht man das meinwgen durch so einen
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Relativsatz. Man kann auch einen eigenen
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Satz hören, von dem hört ein Schotte,
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der selbst über Riesenkräfte verfügt und
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er will sich dann mit dem Fingal messen.
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Das heißt, eine Art Wettkampf
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veranstalten. Wir haben das hier so in
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Nebensätze gemacht, aber man kann daraus
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auch Hauptsätze natürlich machen. Als
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Fingal zufällig von weitem die Ankunft
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des Schotten sieht, ist er angesichts
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von dessen Größe so eingeschüchtert,
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dass er sich von seiner Frau im Bett
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verstecken lässt. Kann auch sagen,
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Finger sieht dann zufällig den. Er ist
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so eingeschüchtert und er bittet dann
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seine Frau ihn im Bett zu verstecken.
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Das wären also einfache Hauptsätze dann,
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wenn jemand hier ein bisschen
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Schwierigkeiten hat mit der äh mit den
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Nebensetätzen hier. Dass seine große
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Nase dabei noch zu sehen ist, wird von
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seiner Frau für den Hinweis genutzt, das
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sei nur die Nase von Fingals Sohn. Und
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da kann man auch hier wieder sagen, ne,
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seine große Nase ist aber noch zu sehen,
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aber seine kluge Frau nutzt das eben für
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den Hinweis, das ist die Nase von Finger
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als Sohn. Was glaubst du, wie der selbst
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Der Schotte kann sich vorstellen, wie
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groß die Nase und der Körperfings, also
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des Vaters dann sein muss und ergreift
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die Flucht. Auch hier kann man das
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wieder zerlegen. Der Schotte stellt sich
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vor, ne, wie groß der Fingeral dann erst
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sein muss. Er bekommt Angst, er greift
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Und das kann man durchaus mal machen. Äh
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für eine Insangabe für eine
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Inhaltsangabe etwas ungewöhnlich. Die
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Ballade endet damit. Ja, dann tritt man
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da etwas raus. Aber es stimmt ja hier
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auch, dass alle Nachbarn jetzt noch mehr
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an die unvergleichliche Stärke ihres
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Helden Fingal glauben. Und hier könnte
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man auch schreiben, ähm am Ende äh
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staunen die Nachbarn, weil der Finger
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ebeno tut, als ob er den Schotten
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verjagt hat und sie glauben dann eben an
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seine unvergleichliche Stärke. Wir
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werden also diese verschiedenen
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Fassungen gerne auf die
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Dokumentationsseite verpacken. Auf die
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gehen wir gleich kurz ein. Dann eine
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Anmerkung, die gehört nicht mehr zur
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Inhaltsangabe, aber die ist natürlich
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wichtig, um darüber auch zu diskutieren.
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Das ist die Aussage des Ganzen
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scheinbare männliche Helden. Erst der
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Fingal, der sich im Bett versteckt und
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dann der Schotte, der ja nicht bereit
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ist, hier in einen wirklichen Wettkampf
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einzutreten, werden als ängstlich
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entlarft. Und eine Frau, nämlich die
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Frau von Finger, ist die eigentliche
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Heldin, vor allem wegen ihres
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Man sieht also hier, dass in dieser
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Ballade ganz bewusst auch natürlich
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darauf geachtet worden ist, dass nicht
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immer die Männer in der Geschichte die
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ganz großen, mächtigen und starken sind.
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sondern eben das äh eben auch zu sehen
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ist, was in der Geschichte immer wieder
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natürlich auch vorgekommen ist, dass die
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Frau klüger, mutiger war und das sieht
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man hier in dieser Ballade ganz deutlich
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und das macht diese Ballade auch so
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reizvoll. Wie immer legen wir die ähm
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Dokumentation hier ab auf dieser Seite.
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Und wenn jemand nur das Video sieht und
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die Infos nicht hat, dann kann er eben
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hier die Seite auch leicht finden,
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einfach ein Screenshot machen und dann
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kann man das in Ruhe eintragen. Und dort
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gehen wir dann genauer darauf ein. Da
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kann man das alles hier auch nachlesen.
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Dort auch Korrekturen, Ergänzungen,
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Antworten auf Fragen, auch weitere
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Überlegungen natürlich zu dieser Ballade
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Varianten der Inhaltsangabe. Das kann
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dort alles untergebracht werden. Wir
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freuen uns über Kommentare mit Fragen
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und Anregungen und natürlich auch ein
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bisschen Werbung für unseren Kanal, wer
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den auf YouTube eben sieht. Wir wünschen
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auf jeden Fall viel Erfolg.