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Auf der Plattform LinkedIn haben wir
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einen äußerst interessanten Artikel
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gefunden, der uns gleich mit der
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Überschrift in Aufregung versetzt hat,
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denn da ist nämlich die Rede davon, dass
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man vergessen muss, um fit zu werden und
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zwar für die uns bevorstehende Zukunft
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mit der KI. Und äh für uns ist jetzt die
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entscheidende Frage und dafür werten wir
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diesen Artikel auch aus, inwi weit diese
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Tipps, die für die Arbeitswelt
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eigentlich gedacht sind, auch anwendbar
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sind für die Schule. Und hier der
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Hinweis, dass wir immer Sprungmarken da
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auch einbauen, die kann man direkt auch
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von der Website aus dann anspringen oder
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hier eben ansteuern. Dann kommt man
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gleich zu den Dingen, die einen
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besonders interessieren.
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Machen wir uns ganz kurz klar, worum es
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Wir behaupten einfach mal, die größte
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Revolution in der Geschichte der
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Entwicklung der Menschheit hat begonnen.
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Es gab den Buchdruck und damit die
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ungeheure Vermehrung des Wissens. Immer
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mehr wurde es verfügbar. Dann später die
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Industrialisierung, die große
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Veränderung mit sich bracht und dann
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auch weitere Techniken, auf die wir im
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Einzelnen jetzt nicht eingehen wollen,
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denn es geht jetzt um die künstliche
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Intelligenz, die unsere geistigen
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Möglichkeiten zurzeit noch ergänzt. aber
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neben der privaten auch die Arbeitswelt
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und die Berufswelt massiv verändern
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wird. Und wir sind eben der Meinung,
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dass Schüler und Schülerinnen eine
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Chance bekommen sollten, in der Schule
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schon darauf vorbereitet zu werden. Und
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das bedeutet natürlich, dass man vieles
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vergessen muss, was bisher ganz
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die Hauptthematik des Unterrichts
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dargestellt hat und sich dafür auf
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andere Dinge auch konzentrieren und
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offen bleiben für eine völlig neue Welt,
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wie sie in der Form als
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Veränderungsangebot, aber auch als
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Notwendigkeit so nicht gegeben hat. Und
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wir verdanken diesen Grundgedanken, den
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wir dann weiter auf die Schule
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übertragen haben aus der Berufswelt,
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Frau Professor Dr. Jam Jasmin Weiß, der
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Post in ihrem Postbereich auf LinkedIn
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folgen und da hat sie am 18.10., also
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gestern, heute haben wir 19. äh hat sie
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einen Link gepostet, der heißt Unlearn
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to succeed. Das heißt also auf gut
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Deutsch Regeln, die wir verlernen
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müssen. Und den genauen Link werden wir
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in der Beschreibung angeben. Ansonsten
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werden wir das soweit vorstellen, äh
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dass man damit auch für die Schule dann
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gewisse Übertragungsmöglichkeiten
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sieht. Das heißt, wir werden hier uns
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auf drei Tipps konzentrieren. Einmal auf
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die Frage, wie sieht das aus mit dem
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Verhältnis von Qualität und
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Dann was ist mit dem leeren Blatt, ne,
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das von der Professorin aus Mythos
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bezeichnet wird. Das werden wir uns
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anschauen und dann natürlich ein Satz,
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den alle wohl kennen, wissen ist Macht
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und auch das stellt sich jetzt neu. Und
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wir werden das so machen, dass wir in
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diesem Video diese drei äh Motti
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gewissermaßen vorstellen und ansonsten
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auf der Webseite dann auch den
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Gesamtüberblick geben über die anderen
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Punkte, sodass jeder sich damit ein
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wenig beschäftigen kann und überlegen
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kann, was kann er für sich da
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entsprechend nutzen, für sich und seine
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Schüler und Schülerinnen natürlich.
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Kommen wir nun zum ersten Punkt. Das ist
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hier das Verhältnis von Tempo und
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Qualität. Äh hier rechts haben wir immer
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diese Basistexte, die wir für uns
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erarbeitet haben, eingefügt. Die müssen
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wir jetzt im Einzeln nicht vorlesen,
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weil wir die Links hier schneller und
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kürzer zusammengefasst haben. Und in der
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Berufswelt war das, was das Verhältnis
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von Qualität und Tempo angeht, so dass
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Qualität natürlich Sorgfalt erfordert
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und das bedeutet nicht zu viel Tempo,
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denn dann macht man als Mensch natürlich
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Fehler über sie Dinge und so weiter.
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Ähm, das Beispiel könnte sein eine
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Werbekampagne, die in sehr viel Zeit
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dann vorbereitet wird und irgendwann
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erreicht sie dann den Zielpunkt. Heute
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sieht das insofern völlig anders aus,
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als die KI das natürlich in ganz kurzer
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Zeit erledigt. Man bekommt sehr schnell
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eigentlich fertige Texte und die muss
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man jetzt auf eine besondere Art und
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Weise verarbeiten, weil man ja als
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Mensch am Ende entscheiden muss, was und
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wie es wirklich gemacht wird. Das heißt,
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man braucht vor allen Dingen schnelles
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Nachdenken, um die KI mit optimalen
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Promps zu versorgen. Man sieht also hier
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übrigens in diesem Bild, was wir noch
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gar nicht erklärt haben, dass früher
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darum ging, auswendig lernen,
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abschreiben, trainieren, auch langsam
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entwickeln und Fehlentwicklungen auch
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ausgleichen und ähnliches mehr. Und
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jetzt geht es eigentlich um folgendes,
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nämlich darum den richtigen Prompt, das
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heißt die richtige Eingabe der KI zu
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geben, dann die zu checken und dann gibt
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es eigentlich auch noch einen Kreislauf
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hier zu einem neuen Prompt und dann
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wieder einem neuen Check und das muss
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optimiert werden, damit man zeitmäßig
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einigermaßen mit der KI mithalten kann
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und das ist eine Sache natürlich, die im
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Unterricht, darauf kommen wir jetzt
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gleich stärker trainiert werden sollte.
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Ja, kommen wir jetzt zur Schulwelt. Da
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gibt es natürlich einen entscheidenden
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Unterschied. In der Berufswelt arbeiten
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Fachleute, die die Grundlagen
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beherrschen und die Ergebnisse von KI
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auch beurteilen können. In der Schule
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sind ja Lernende, die überhaupt erstmal
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in diesen Bereich hineinkommen müssen.
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Z.B. Schüliso nennen wir die ganz gerne
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manchmal um da alle auch zu erfassen,
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können keine KI Inhaltsangabe bewerten,
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wenn sie deren Eigenart die
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Möglichkeiten und die Schwierigkeiten
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nicht kennen. Und wirklich so etwas
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erkennt man erst, wenn man es selbst
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auch ausprobiert hat. Das heißt, der
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Mensch muss etwas erstellen können,
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grundsätzlich, auch wenn er das nicht
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mehr immer macht, um das Produkt der
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Maschine beurteilen zu können. Die gute
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Nachricht und das kann man auch schon im
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Unterricht machen, man kann die KI
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einfach mal was ausprobieren lassen, ihr
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Fragen stellen, Möglichkeiten mit ihr
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diskutieren. Das wird übrigens auch viel
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zu wenig gemacht. Es geht nicht nur um
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Promps, Befehle und dann checkte
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Ergebnisse, sondern man kann auch in
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eine Art Dialog eintreten mit ChatGPT
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z.B. So machen wir das auch ganz gerne.
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Man hat also einen digitalen Assistenten
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dabei, mit dem man auch reden kann, aber
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auf etwas Neues muss man selbst kommen.
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Und das ist natürlich auch etwas äh was
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dann den Menschen und damit auch Schüler
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und Schülerinnen natürlich schon ein
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Erfolgserlebnis verschaffen kann und man
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kommt auf jeden Fall auf diese Art und
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Weise eben Beyond the Books, wie wir das
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immer nennen, über die Bücher hinaus.
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Vor allen Dingen wichtig ist, dass man
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auch während man die Antwort der KI dann
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checkt, dass man da eigentlich parallel
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drüber nachdenkt, wie man das in einem
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Gespräch auch tut. Der andere sagt er
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das und während er spricht, hat man
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plötzlich eine Idee und das kann man
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natürlich mit der KI als äh
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Austauschpartner dann eigentlich gut
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machen, wenn man es geübt und trainiert
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hat. Ja, kommen wir jetzt zum Mythos von
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dem leeren Blatt. Das schauen wir uns
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mal kurz in der Berufsheld erst an. Da
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ist es ganz normal, dass ein neues
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Projekt früher grundsätzlich immer bei
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null begonnen hat. Man musste sich dann
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Infos besorgen, man musste Ideen
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entwickeln und die besten dann
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optimieren und das dauert natürlich auch
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wieder und wir sprachen schon darüber,
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jetzt in der KI Welt liefert die KI
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sofort erste Entwürfe und die Menschen
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beurteilen optimieren das. Das
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wiederholt sich jetzt auch langsam so
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natürlich. Interessant wird das jetzt im
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Bereich der Schule. Hier wird es nämlich
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gefährlich, auch das haben wir schon
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gesagt, wenn die Basis und eigene
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Überlegungen damit nicht mehr trainiert
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werden. Wir haben hier oben z.B. ein
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Beispiel eingefügt. Es geht um eine
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Erörterung. Sollen Schüler bei der
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Gestaltung des Unterrichts
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einschließlich der Auswahl von Themen
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Materialien mitbestimmen können. Da ist
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es verführerisch direkt mit einer KI
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Vorlage zu starten. Wenn man das immer
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macht, trainiert man diesen Teil des
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Gehirns aber überhaupt nicht. Von daher
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ist es vernünftiger einfach zu überlegen
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bei der Gestaltung des Unterrichts h
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haben die auch genug Ahnung z.B.
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andererseits, was bringt das für die
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Motivation, auch wenn es manchmal
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vielleicht ein bisschen schief läuft?
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Ja, diese Überlegung sollte man erst
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anstellen, eben überlegen, was ist
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überhaupt denkbar und dann äh haben wir
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natürlich auch diese äh Gespräche, die
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man da mit der KI, ne, tatsächlich
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Und wenn man nämlich dann den Vorschlag
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der KI mit eigenen Ideen vergleicht,
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darüber auch diskutiert, das kann man
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aus dem Chatbereich, ist man auf der
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sicheren Seite. Und es ergeben sich auch
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mehr Spielräume, weil man nämlich nicht
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copy and paste, aber komm, das ist mein
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Auftrag an die KI, spuck's aus, ich
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kopiere und trag's vor und beim
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Vortragen merke ich dann, dass ich es
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gar nicht verstanden habe oder so. Das
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ist natürlich nicht die richtige Art der
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Zusammenarbeit und am besten ist es
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sowieso auch das haben wir schon
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angedeutet, wenn man das Ergebnis der KI
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sich an ähm schaut und wir lassen es
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manchmal vorlesen, weil wir dann nämlich
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uns voll konzentrieren können darauf und
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dann plötzlich haben wir eine Idee, da
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kommt doch noch etwas anderes mit rein
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und wir stellen also fest, das leere
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Blatt ist zwar nicht mehr so leer wie in
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der alten Welt, aber es bleibt ein
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wichtiger Übungsraum, den man auch
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zumindest ein bisschen mit eigenen Ideen
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füllen sollte. Kommen wir jetzt zu dem
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Bereich Wissen und Macht. Worauf kommt
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es wirklich an und da kann man verweisen
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natürlich auf Wikipedia und dann das
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Internet. das reines Faktenwissen schon
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vor Jahren in der Bedeutung reduziert
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wurde, wenn man heute nicht mehr genau
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weiß, wie heißt die Hauptstadt von wer
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war noch mal der Schauspieler hin, dann
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fragt man danach, das muss man nicht
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alles im Kopf haben, aber man braucht
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Überblick, man muss Probleme kennen, man
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muss zumindest wissen, wenn man einen
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bestimmten Schauspieler sucht, wie kann
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man ihn beschreiben, so dass die KI ihn
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dann raussuchen kann. Auch das ist
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natürlich äh eine Übung, die wichtig
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ist. Man muss also der KI die richtigen
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Fragen stellen können und dann auch die
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Antworten natürlich überprüfen.
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Überprüfen kann man aber nur etwas, wenn
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man auch selbst ein bisschen Ahnung
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davon hat. Für die Schule bedeutet das
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jetzt noch stärker, aber vorsichtig.
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Reines Faktenwissen tritt zurück, aber
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es bleibt natürlich notwendig. Wer auch
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keine Ahnung hat von der Geschichte äh
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eines anderen Landes, äh der kann
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natürlich da auch kaum eine vernünftige
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Frage stellen, fällt auch Fake News auch
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rein und ähnliches mehr. Aber wichtiger
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ist eigenständiges Verstehen und größere
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Zusammenhänge und das Einordnen von
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Fakten. Und da haben wir hier ein
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Beispiel rausgesucht. Das schauen wir
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uns mal an. Früher waren Erdkundetests
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vor allem dadurch gekennzeichnet, dass
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man z.B. die Hauptstädte von Ländern ähm
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kennen musste, die wurden abgefragt,
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reines Faktenwissen. Heute erscheint das
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Nehmen wir das Beispiel Venezuela, ohne
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jetzt in die Politik da einzusteigen. Es
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geht nur darum, ein südamerikanischer
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Staat, da ist die Hauptstadt weniger
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bedeutsam als die Frage, welche
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wirtschaftliche und polit
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wirtschaftliche Bedeutung hat dieses
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Land und welche politische Rolle und äh
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wie ist dann z.B. das Verhältnis auch zu
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den USA und das ist auch ganz gut, wenn
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man hier wieder den Fernseher
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einschaltet oder sonst irgendwie
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Informationen abgreift, um zu wissen,
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was da im Augenblick los ist. Also, das
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sind die Zusammenhänge, die Hintergründe
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und da ist also die Hauptstadt
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eigentlich relativ äh gleichgültig.
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Wichtig ist auch, dass bei all diesen
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Dingen dann ja, die Synapsen im Gehirn,
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die Datenautobahn, die werden durch
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ständige Nutzung trainiert. Und da merkt
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man natürlich auch schon, dass ähm der
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Unterricht sich ein bisschen ändern
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sollte, dass lieber äh ein größerer Teil
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der Klasse oder des Kurses dann geistig
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aktiv sind in der Stunde. Das können wir
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uns im Einzeln dann demnächst mal auch
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anschauen. Ähm und wenn man die KI
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nämlich ständig mit eigenen Ideen
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füttert, dann sind diese Synapsen
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natürlich breit angelegt. Und unsere
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eigene Erfahrung ist, je länger der
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Promt, was wir also CGPT da rein
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diktieren, der ordnet das dann schon,
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desto besser ist auch das Ergebnis.
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Also, man sieht, dass in der Schule
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natürlich weiterhin dieses Grundwissen
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durchaus von Bedeutung ähm ist. Man kann
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nicht alles dann jederzeit immer neu
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nachfragen und sich erklären lassen,
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aber viel wichtiger ist, dass man die
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Zusammenhänge entsprechend kennt und
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Einordnungen vornehmen kann. So, hier am
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Ende noch mal eine kurze
12:57
Zusammenfassung, noch ein paar darüber
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hinausgehende Überlegungen.
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Klar sein muss, es sind außergewöhnliche
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Herausforderungen, die nicht nur für die
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bestehen, die jetzt im Beruf sind und
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sich überlegen, wie kann ich mich da
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auch weiter mit der KI entsprechend hier
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in der Zusammenarbeit irgendwie
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einrichten, sondern es geht eben um eine
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neue Zusammenarbeit von menschlicher und
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künstlicher Intelligenz, die auch in der
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Schule schon geübt werden sollte. Wir
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haben hier auch keine fertigen Lösungen,
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aber wir werden natürlich gerne in der
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nächsten Zeit auch Beispiele bringen,
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wie man das stärker eben auch in den
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Unterricht einbringen kann. Auf jeden
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Fall sollten die Akzente sich da
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verschieben, was also Denken und Lernen
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angeht. Bei den Grundlagen geht es dann
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vor allen Dingen um Verständnis, wie wir
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gesagt haben, Einsicht in Zusammenhänge,
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dann vor allen Dingen ganz wichtig äh
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die Verarbeitung dessen, was die KI
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ausgibt, auch Kritik daran, das sollte
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entsprechend auch positiv hervorgehoben
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werden, wenn es im Unterricht äh dann
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eben auftaucht und die Weiterentwicklung
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von Informationen und ein ganz wichtiger
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Punkt, Kommunikation und Austausch
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verdienen mehr Raum im Unterricht, wo
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das nicht schon der Fall äh ist. Das
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heißt, man sollte Möglichkeiten
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schaffen, dass ähm die Schüler
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Schülerinnen untereinander sehr viel
14:23
mehr noch sich unterhalten können und
14:24
angeregt meinwegen auch durch die KI und
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mit der sich auch im Austausch befinden,
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also auch mit der künstlichen
14:30
Intelligenz und natürlich auch im Dialog
14:32
zwischen Lehrkräften und Schüss. werden
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sehen. Einer der anderen Punkte ist
14:37
auch, dass dieses Topdown System, das
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oben entschieden wird und unten wird das
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ausgeführt, sich natürlich in KI Zeiten
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etwas verändern kann, weil auch die
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Leute, die in der Hierarchie weiter
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unten stehen, äh sich durch die GI dann
14:50
auch manchmal gute Ideen schon bringen
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lassen können. Und von daher ist also
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dieser Austausch auf Augenhöhe, soweit
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in der Schule möglich ist, sicherlich
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ganz entscheidend. Ja, wie immer legen
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wir die Dokumentation hier auf dieser
15:04
Seite ab, die wir auch bei den Infos zum
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Video und hier oben entsprechend
15:08
unterbringen. Ganz wichtig auch
15:10
dort bringen wir auch die Sprungmarken
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unter, sass man von der Website aus
15:14
eigentlich auch ganz gut zu einem
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bestimmten Teilclip des Videos springen
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kann, der einen besonders interessiert.
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Auf der Seite werden wir auch alle zehn
15:23
Punkte dann schon mal unterbringen, auch
15:26
mit den ähm Einschätzung, Bedeutung
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Schule und auch Gegebenfatsergänzung und
15:31
da sind natürlich wichtig für uns immer
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hier die Fragen, die uns gestellt
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werden, Anregungen in den Kommentaren
15:38
und wir freuen uns natürlich auch, wenn
15:40
für unseren Kanal etwas Werbung gemacht
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wird, denn wir bemühen uns wirklich hier
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auch in diesem Übergangsbereich zwischen
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traditionellem Lernen, dass er immer
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noch seinen großen Werte auch hat und
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behält und den neuen Möglichkeiten
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herzustellen. Und wir wünschen allen,
15:55
die Sie darum bemühen, viel Erfolg.