Stellungnahme schreiben: z.B. Pattie Wigand, Montagmorgen ... - "Gut gewollt" - auch "gut gemacht"?
Oct 27, 2025
Wir zeigen an einer Kurzgeschichte, wie man den Punkt erkennt, zu dem man Stellung nehmen kann - und noch besser wird es, wenn man auch noch ein Problem erkennt, das in der Geschichte nur angedeutet wird. --- Die Dokumentation ist hier zu finden: https://schnell-durchblicken.de/stellungnahme-schreiben-zu-pattie-wigand-ein-montagmorgen-im-bus
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Ja, heute wollen wir mal zeigen, wie man
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eine Stellungnahme schreiben kann. Man
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stell sich vor, man bekommt eine
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Kurzgeschichte, z.B. von Paty Wiggant,
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einen Montag morgen im Bus, die wird
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häufig behandelt und wir behaupten
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einfach mal hier oben gut gewollt, ist
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noch nicht gut gemacht und hier unten
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sieht man auch, dass da nicht alles so
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ganz zusammenpasst. Darauf werden wir
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gleich genauer eingehen. Vielleicht noch
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ganz kurz der Hinweis, ne? Wir werden
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nachher bei dem Video unten die ganzen
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Sprungmarken eben auch angeben. Die sind
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auch auf der Webseite dann da. Man kann
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direkt an eine bestimmte Stelle
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springen, die einen besonders
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interessiert. Dann schauen wir mal, wie
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das aussieht. Wir gehen den Text jetzt
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mal gemeinsam durch. Hier links haben
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wir ihn abgedruckt aus
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urheberrechtlichen Gründen und auch,
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weil es nur darauf ankommt, haben wir
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hier nur eigentlich die Stellen noch
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sichtbar gemacht, äh die wirklich
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wichtig sind. Und das gehen wir jetzt
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mal einmal kurz durch. Der Titel, ne,
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Montag morgen, ne, weiß man, muss man
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wieder zur Schule, andere müssen zur
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Arbeit, Ende des Wochenendes, da hört
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der Spaß auf, da geht's wieder los und
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das muss ja nicht immer nur angenehm
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sein. Dann am Anfang gleich ein
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wichtiges Signal, ein Wunder wird
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angekündigt.
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Dann wichtig ist hier Winter, schmutzig
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und so weiter, alle Dösen. Man sieht,
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dass wir hier das ganz bewusst hier
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zusammengestellt haben. Das ist
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eigentlich der Normalfall, wenn zur
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Arbeit auch noch das unangenehme Wetter
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kommt. Dann in den Zeilen 7 bis 10 in
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unserer Darstellung hier wird genauer
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eingegangen auf diese unpersönliche
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Situation, der sich jeder am liebsten
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versteckt. Also verstecken ist etwas
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ganz
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entscheidendes. Und dann ab 11 kommt
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dann eine Unterbrechung, eine laute
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Stimme sagt plötzlich Achtung, Achtung.
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Zeitungen raschelten, hell reckten sich.
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Das heißt, man wird aufmerksam und dann
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heißt es
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Achtung, Achtung, das ist natürlich wie
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eine Warnung. Ja, da kann man schon ein
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bisschen nervös werden. Und dann heißt
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es eine Stimme, die gehorsam fordert,
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sollen sich gegenseitig anschauen und
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die Leute schauen dann in gedankenlosen
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Gehorsam ja wie eine Herde. Hier könnten
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einige schon mal ein bisschen äh nervös
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werden, aufmerksam. Ist das denn so
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unbedingt gut? Man wichtig ist, man muss
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sich in so eine Situation
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hineinversetzen, dann hat man vielleicht
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schon das Glück, dass man sich ganz sich
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nicht ganz so wohlfühlt, wie das hier
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die anderen tun und die warten auf die
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nächste Anordnung. Dann auch wir ziehen
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das mal hier rechts durch. Man kann das
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dann links im Text verfolgen. Sogar von
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einem Befehl ist die Rede im Ton eines
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militärischen Ausbilders, ne? Na, zum
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Militär will auch nicht jeder. Und hier
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verstärkt sich der Eindruck, dass das
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irgendwie nicht nur so ganz schön ist,
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ne? Wer das also schon mal hier erkennt,
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der ist auf der sicheren Seite auch für
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eine bessere Note. Die stimmen dann
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schwach und ängstlich. Ah, da haben wir
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schon. Die sind nicht alle gleich
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begeistert wie Schulkinder im Chor, ne?
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Auch da gibt's den einen oder anderen,
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der nicht so ganz fröhlich beim Singen
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ist. Aber dann, jetzt geht's los. Wir
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lächelten uns an, wir konnten nicht
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anders. Das wendet sich ja anscheinend
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jetzt ins Positive. Das Eis ist
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gebrochen, alle unterhalten sich und
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erst haben sie den Kopf geschüllt über
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den verrückten Fahrer und jetzt sind sie
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alle froh über den Einfall. Man sieht
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auch, dass man mit geschickter
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Markierung von Wörtern eigentlich ganz
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gut einen Überblick äh bekommt. Dann
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kommen sie zu einer Haltestelle und dort
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gucken die anderen Leute in den Bussen
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alle wie Ölgötzen. Das ist so eine alte
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Bezeichnung dafür, dass für eine Figur,
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die nicht sehr individuell, nicht sehr
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lebendig
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aussieht wie in Öl gemalt, dargestellt
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und das ist der Normalfall ja dann hier,
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den sie da wieder sehen. Und am Ende
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heißt es, der Tag hatte besser
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angefangen als Tage sonst und der
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Fahrer, der kümmert sich da weiter gar
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nicht drum.
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Der er scheint sich der Sache sicher zu
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sein. Auf jeden Fall heißt es dann es
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erscheint scheint ihm gar nicht bewusst
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zu sein, dass er einen morgen Montagmgen
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Wunder vollbracht hat und da hat man
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natürlich hier die Verbindung zum
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Wunder.
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Der erste Eindruck, das könnte dann eine
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normale Stellungnahme sein, die aber
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natürlich einige kritische Punkte dann
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einbeziehen sollte eigentlich. Und das
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rein positive wäre also die Geschichte
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sorgt dafür, dass der Tag besser beginnt
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als sonst und das anders besser als bei
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den anderen Leuten da, dass Menschen
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sich austauschen, sich wohlfühlen, dass
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es ihnen besser geht als den anderen
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Leuten da in den anderen Bussen und
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wichtig natürlich immer Mut ist nötig
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für eine gute Tat, eine ungewöhnliche
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Idee, kann hilfreich sein, aber
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Vorsicht, ne? So spontane Ideen, das
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weiß man nicht so genau, das kann auch
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schiefgehen und dann manchmal muss man
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Leute eben zu ihrem Glück zwingen und
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dann hat man eine Stellungnahme, die in
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sich geschlossen ist, aber werd gleich
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sehen, dass das vielleicht für eine gute
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oder sehr gute Note nicht so ganz
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reicht, weil man eben etwas nicht
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erkannt hat und darauf wollen wir jetzt
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aufmerksam machen. Wir haben das jetzt
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so gemacht, dass wir hier links das, was
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wir eben zusammengestellt haben, noch
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mal aufgelistet, aufgeführt haben. Und
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jetzt kommen wir zu einer nachdenklichen
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Stellung und wir sind der Meinung, dass
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man manchmal am besten lernen kann, wenn
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man ein gutes Beispiel hat. Darum
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schauen wir uns das Beispiel einfach mal
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an und überlegen dann nachher, wie man
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darauf kommen kann. Äh, es ist immer
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sinnvoll bei einer Stellungnahme positiv
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zu beginnen. Die Geschichte sieht
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tatsächlich nach einem Montag
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Morgenwunder aus. Jemand, der etwas
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kritischer ist, das soll wir mal positiv
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hervorheben, wenn das jetzt hier auch
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geht, auf den ersten Blick. Das ist
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schon mal etwas, was mehr ist als eine
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mittlere Note. Und dann geht es darum,
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weil ein Busfahrer den Mut hat, die
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Leute aus dem normalen Stumpfsinn
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aufzuwecken. Stumpfsinn heißt einfach,
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dass sich in einem kaum was tut. Man
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schläft noch halb, man hat überhaupt
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keinen guten Gedanken und ähm das hat
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man früher als Stumpfsinn bezeichnet und
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stumpf ist ja eigentlich auch, wenn man
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irgendwie nicht durchkommt, ähm so, dass
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sie sich zusammen freuen können. Das ist
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natürlich jetzt eine erste kritische
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Frage könnte dann sein, worüber freuen
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diese Leute sich eigentlich? Vielleicht
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sitzt da irgendeiner neben einem
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anderen, ne, der na ja, vielleicht
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Mundgeruch hat oder sonst irgendwas ist,
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ähm oder komisch guckt. Das
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soll man sich dann mit dem anfreunden
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oder so.
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Die Frage ist eben tatsächlich dann und
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dann wird's ein bisschen kritisch hier
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haben sie alle einen Grund, der nur
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verschüttelt ist. Dann braucht man so
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einen Busfahrer und der hat: "Hey Leute,
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nett zueinander." Und dann bricht
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überall das Eis, wie wir gehört haben.
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Oder jetzt wird's noch kritischer.
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Handeln sie, weil Sie und jetzt wird's
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ganz schwierig, nicht negativ auffallen
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wollen. Das merkt man, wenn man sich in
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diese Situation hineinvetzt, dann kommt
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man darauf, nachdem die ersten gehorcht
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haben, aha, gehorsam ist es gut, wenn
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alle gehorchen, weil sie nachgeben und
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mitmachen wollen. Jetzt merkt man, dass
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nach dem guten Einstieg, wo man sich
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freut, dass hier eine gute Idee etwas
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bewirkt hat, fängt man doch an das in
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Frage zu stellen. Wussten Sie, was der
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Busfahrer mit ihnen machen wollte, als
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sie mit dem Gehor anfingen? Hatte keine
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Angst, vielleicht eine Entführung?
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Also, das hat der Busfahrer
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möglicherweise gar nicht einkalkuliert,
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dass da einer vielleicht vor einiger
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Zeit mal ganz was ganz schlimmes erlebt
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hat im Bus, vielleicht sogar mit einem
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Busfahrer und äh der hat so ein Traum
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nimmt man das ja wohl und das kommt
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jetzt wieder hoch. Das müsste man
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eentlich alles prüfen, bevor man
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ungewöhnliche Dinge macht. Zumindest
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diesen Schrecken musste der Fahrer
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einkalkulieren. Das ist eindeutig ein
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Problem.
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Und was ist mit denen, die, weil sie
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lieber für sich was sein wollen, die
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nicht mitmachen wollen, zumindest nicht
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ehrlich. Und da haben wir natürlich was
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ganz Wildes jetzt ausgedacht. Da müssen
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wir mal sehen, dass wir den Stift
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wechseln. So. So, das ist natürlich eine
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ganz schlimme Geschichte. Wie die Frau
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auf dem Bild, die gerade ihren
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schwerverletzten Freund im Krankenhaus
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besucht hat und nicht weiß, ob er
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überleben wird. Gucken wir uns diese
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Frau noch mal an hier vorne rechts. Wer
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aufmerksam gleichzeig das angeschaut
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hat, der weiß schon, eine Person hier
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hat keine Lust, sich da einfach so
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mitzufreuen.
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Und ähm
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dann taucht natürlich jetzt die Frage
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auf, so nachdem wir festgestellt haben,
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da ist etwas Gutes anscheinend erreicht
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worden in diesem Falle. Es kann aber
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auch Probleme geben. Und jetzt ist die
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ganz ganz wichtige Frage hier, aber
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sollen denn alle in ihrem Ölgotzen
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stumpfsinn bleiben? Und jetzt kommt das
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grandiose. Da kommt man auf den
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Gedanken, auf den kann man immer kommen.
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Gibt es nicht auch Alternativen? Doch
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andere Möglichkeiten. Z.B. ein
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Busfahrer,
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der freundlich an die anderen Leute
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wendet und ihnen vielleicht erzählen
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kann, dass er gerade Großvater geworden
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ist. Ja, es müssen dann nicht alle äh
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eben gratulieren und so weiter, aber es
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gibt vielleicht einige, die das
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tatsächlich tun und und andere
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unterhalten sich anschließend vielleicht
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über diesen Busfahrer, der sogar
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erzählt, dass er jetzt Großvater
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geworden ist und vielleicht gibt's auch
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noch andere Möglichkeiten.
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Äh und man muss eben nicht Busfahrer
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sein, um zum fremden Nachbarn nett zu
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sein. Das kann auch einfach sein, dass
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man neben jemandem sitzt und oh, sie
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lesen auch dies und das Buch oder so
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z.B. Dann merkt man ja, ob der andere
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das nicht möchte und dann hört man damit
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auch auf. Und jetzt stellen wir am Ende
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fest zur Rettung der Autorin. Es ist
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egal, was die Autorin sich gedacht hat.
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Sie hat das vielleicht für positiv
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gehalten, aber sie hat doch eine ganze
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Menge Signale eingebaut, die
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problematisch sind mit Gehorsam
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gehorchen und Angst haben und so weiter.
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Und darum sagen wir jetzt am Ende, das
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wäre ein schöner Schluss natürlich, das
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hätte die Geschichte dann positiv
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bewirkt.
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Wenn auch auf einem Umweg der
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Provokation
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zu Widerspruch man gekommen ist, ja, wir
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haben uns ein bisschen geärgert über
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diese Geschichte, aber wenn man dann
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nachdenkt, stellt man fest, okay, die
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Methode, die er gewählt hat, ist nicht
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optimal, aber man kann ja eben dann
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darüber nachdenken und das zumindest ist
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erreicht worden. Dann schauen wir mal,
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was man dem ganzen hier entnehmen kann.
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Und dafür haben wir diesen Profi
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Professor Freistein erfunden. Klingt ein
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bisschen wie Einstein, aber eben auch
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frei. Man wird dann vielleicht frei,
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wenn man ihm zuhört. Das hoffen wir
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zumindest. Und wie erkennt man in der
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Geschichte den Punkt der Stellungnam? Es
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gibt einen berühmten Mann, der hat
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gesagt, ähm, wichtig ist, dass man bei
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allem, was man sieht, eben den Punkt
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erkennt, zu dem man etwas sagen möchte,
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der ein besonders interessiert und das
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kann man durchaus im Auge behalten. Also
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um diesen Punkt geht es, auf den es äh
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ankommt natürlich zunächst mal allgemein
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das ungewöhnliche Verhalten zu einem
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guten Zweck. Hier ist es einfach eben
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haben wir eben gesagt, dann geht man vom
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Ergebnis aus, dass man nur gut finden
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kann. Wir hatten ja schon gesagt,
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sinnvoll in der Stellungnahme immer
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erstmal das Positive hervorzuheben, aber
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diese Geschichte macht einem auch den
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Widerspruch leicht, wie wir gesehen
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haben, weil nämlich die Autorin klare
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Signale von Befehl und Gehorsam sogar
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Angst eingebaut hat. Damit hilft sie
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natürlich jedem das auch zu erkennen und
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darum kann eine Lehrkraft bei einer
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Klausur oder Klassenarbeit durchaus auch
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verlangen, dass man diese Dinge erkennt.
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Wenn das nicht so wäre, dann müsste man
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ja selbst drauf kommen. Aber hier ist
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etwas in der Geschichte angelegt. Da
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wird es kritisch. Hat ein Mensch
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gegenüber fremden Leuten das Recht, ohne
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handfesten Grund so etwas zu tun. Wenn
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es eine Panne gibt z.B. oder sogar der
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Motor vorne brennt, dann kann man
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wirklich Achtung Achtung sagen, das wäre
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ein guter Grund, da gibt's überhaupt
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kein Vertun. Aber hier sieht es ja
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völlig anders aus. Soweit müsste man
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eigentlich kommen. Das ist der Bereich,
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den man hier erkennen sollte. Und dann
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noch die Frage, wie kann man das Gute
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anders erreichen, ne? Dann ist man schon
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im oberen Bereich von zwei oder gar
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Richtung 1. Und noch besser ist es
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natürlich, wenn man sich in die
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Situation versetzt, an Leute denkt, die
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das vielleicht nicht wollen, aber
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mitmachen oder mitmachen müssen. Und wir
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haben ja diese junge Frau erfunden und
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dann war es nicht schwer, sich eine
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Situation auszudenken, in der eine junge
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Frau dann nun wirklich keine Lust hat,
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sich in der allgemeinen Fröhlichkeit da
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zu baden gewissermaßen. Äh so viel also
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hier, um das so ein bisschen
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festzuhalten und auch bei anderen
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Geschichten mal auszuprobieren. Das am
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Ende können wir kurz halten. Wer unsere
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Videos kennt, weiß, dass da immer auch
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eine Dokumentation dabei ist. Die muss
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man sich hier nicht abschreiben, denn
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die kommt in die Infos zum Video. Hier
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oben auch ein Button dann entsprechend.
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Und wir freuen uns natürlich, wenn uns
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in den Kommentaren dann Fragen oder
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Anregungen erreichen und wir freuen uns
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natürlich auch noch viel mehr
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vielleicht, wenn ein bisschen Werbung
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für unseren Kanal gemacht wird, denn wir
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bemühen uns immer hier das zu erreichen,
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was wir hier unten auch festgelegt haben
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in unseren beiden Webseiten, die wir
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betreiben. Beyond the Books, ne? Wir
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wollen über die normalen Schulbücher
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hinausgehen und eben das Besondere
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entdecken. Und dazu gibt es eben auch
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die Videos von dem Kanal. schnell
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durchblicken.

