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In diesem ähm Video präsentieren wir die
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letzte Szene, die Szene 5 äh im Stück
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draußen vor der Tür von Borchd. Auch
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hier wieder geht es um die Entwicklung
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der Dramatik. Was geht da eigentlich ab
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in der Szene? Es geht um
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Schlüsselzitate, die man auch gut
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übertragen kann in die eigene Ausgabe
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und Tipps zur Interpretation. Und man
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sieht hier bereits ähm, dass diese
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fünfte Szene etwas anders ist als die
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anderen. Nämlich man kann sie durchaus
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auch in eine fünfte und sechste Szene
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aufteilen. Wir haben sie hier
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zusammengelassen und legen jetzt einfach
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mal los und zeigen, was da abgeht.
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Als erstes schauen wir uns natürlich
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wieder mal die Voraussetzungen an, die
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die fünfte Szene hat. bleibt natürlich
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alles das, was wir vorher schon hatten,
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ein Heimkehrer, er sucht eine offene
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Tür. Bei dem Mädchen äh wird er zunächst
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aufgenommen, kann aber nicht bleiben,
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weil er allem anderen die Frau wegnehmen
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würde. Dann kommt der Rat des Mädchens.
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Geh doch zu deinem Oberst, da kannst du
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vielleicht äh die Verantwortung ähm
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zurückgeben, denn du bist ja
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mitverantwortlich für den Tod eben auch
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von Kameraden, aber das klappt nicht.
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der will davon nichts wissen, gibt ihm
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dafür aber die Empfehlung, es doch mal
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beim Kabarett zu versuchen. Er hat ja
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schauspielerisches Talent. Das bringt
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aber auch nichts, weil man dort nur
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leichte unterhaltsame Stücke sehen will.
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Und damit stellt sich jetzt am Ende der
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vierten Szene eigentlich für Leser und
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Zuschauer die Frage, welche möglichen
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offenen Türen gibt es denn überhaupt
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noch und wie geht er am Ende mit den
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Erfahrungen um? Das heißt, was wird aus
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diesem Elbe Projekt? Du musst es einfach
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Wenn man sich das anschaut, was nach
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Szene 4 kommt, ist interessant, dass man
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das hier einteilen muss in zwei Teile,
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hier einen ersten Teil, den wir gleich
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vorstellen werden. Da geht's im
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Wesentlichen um das Elternhaus und dann
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kommt etwas, was wir dann anschließend
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vorstellen werden, was ganz anders ist.
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Und da fragt man sich natürlich, warum
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nicht Szene 5 und 6 dann entsprechend?
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Da haben wir auf unserer Website auch
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einiges zu gemacht. Das findet man dann
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bei der Beschreibung des Videos. Das
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muss uns jetzt im Augenblick hier nicht
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interessieren. Auf jeden Fall, es geht
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hier um eine noch größere Enttäuschung
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und etwas, was man Zynismus nennt. Das
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werden wir dann gleich erklären. Ähm,
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Beckmann kehrt also zum Elternhaus
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zurück und hofft auf ein Zuhause, freut
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sich auf seine Mutter. Und man liest
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immer wieder, dass in schrecklichen
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Situationen und besonders auch im Krieg,
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in schlimmen Momenten ähm die gerade die
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Mutter für Soldaten dann eine Rolle
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spielt, wenn man sich in die Kindheit
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zurücksehen, zurückbegibt, wo man
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geborgen äh war und für solche Gefühle
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von Geborgenheit stand eben vor allen
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Dingen die Mutter früher, weil Väter
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eine andere Rolle früher ausgeübt haben,
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glaubten, sie müssen sich männlich
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geben. Das hat sich ja inzwischen
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durchaus geändert, aber in der Zeit von
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Borchd und in der Zeit des Stückes
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spielt das noch eine Rolle. Dann ist die
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Realität aber so, dass Bäckmann
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einem Haus ein Messingschild nicht mehr
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findet mit Beckmann. Das ist nämlich
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ersetzt worden durch einen den Namen
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Kramer. Und die Frau Kramer, die neue
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Bewohnerin teilt ihm ganz gleichgültig
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mit, ja, die wohnen nicht mehr, die sind
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jetzt in Kapelle 5 in Holsdorf. Und auch
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das ist schon sehr sehr problematisch.
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hätte auch sagen können, oh, die sind
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leider verstorben, äh denn das ist ein
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Friedhof. Sie sind also tot. Und dann
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wird das noch schlimmer. Sie erklärt
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nämlich, dass seine Eltern sich im
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Dritten Reich ein bisschen verausgabt
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hatten. Zu sehr angestrengt. Gemeint ist
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damit, dass der Vater vor allen Dingen
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mit antisemitischen Äußerungen
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aufgefallen ist, also gegen Juden und
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damit natürlich nach dem Krieg dann
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nicht gut da stand. Es gab da ähm
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entsprechende Nertifizierungsprogramme
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und äh da wurden sie aus der Wohnung
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geworfen und sie haben sich dann, wie
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Frau Kramer sagt selbst endgültig entf
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ent entnafiziert, äh das heißt mit Gas
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getötet und Beckmann fast dann später
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zusammen. Eigentlich hat Frau Krama am
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Ende nur gesagt, schade um das Gas.
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Dabei sind doch eigentlich seine Eltern
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da zu Tote gekommen. Kein bisschen
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Mitgefühl. Und wenn man etwas drastisch
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aus einer ganz egoistischen Perspektive
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darstellt, keine Rücksicht nimmt auf den
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anderen, dann nennt man so etwas eben
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Und dieser Zehenausschnitt ist eben
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besonders deshalb wichtig, weil er
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diesen Zynismus vieler Menschen zeigt.
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äh wobei man allerdings auch beachten
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muss, das könnte sein, dass sie einfach
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versuchen auf diese Art und Weise mit
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dem Schrecklichen fertig zu werden. Es
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muss nicht unbedingt bösartig sein und
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es gibt auch bei der Frau K so ein paar
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Ansätze, wo sie zumindest ein bisschen
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Gefühle zeigt, aber weit geht das nicht.
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Und es lohnt sich über die Begriffe
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Zynismus im Vergleich zu Ironie und
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Humor nachzudenken. Das kann man ja auch
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anregen und darauf gehen wir auch auf
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der Webseite entsprechend ein. Und am
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Ende dieses ersten Teils versucht der
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Ans natürlich wieder das, was er immer
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macht. Er versucht Beckmann zu
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überzeugen, dass das Leben weitergeht,
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aber Beckmann ist nur noch müde von den
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vielen Toten, Halbtoten, Granatentoten
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überwältigt. Er will nur noch schlafen
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und erklärt, dass er nicht mehr
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mitmacht. Und damit ist man eigentlich
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eine Art Ende angelangt. Das schauen wir
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uns gleich noch genauer an. Ja, schauen
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wir uns die Situation jetzt am Ende
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dieses ersten Teils, der fünften Szen
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an. Letzte Enttäuschung, die schlimmste
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eigentlich, denn jetzt ist auch die
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Rückkehr ins Elternhaus nicht möglich
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und der Schutzraum Kindheit gibt den
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gibt es nicht mehr und eben auch die
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Flucht zur Mutter ist auch nicht mehr
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möglich. Dazu kommt dieses Phänomen des
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rücksichtslosen Zynismus, wie wir das
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eben erklärt haben, ohne Rücksicht,
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hemmungslos und dann noch die
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Verstrickung in das NS-System der
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eigenen Eltern, zumindest des Vaters.
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Und dies System hat ihn ja auch an die
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Front geschickt, ist also mit Schuld. am
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Krieg. Da kommt also einiges zusammen.
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Der andere macht einfach weiter mit
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seinem Optimismus, der inzwischen aber
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eigentlich ohne jeden Grund ist ja
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überhaupt nichts mehr anzubieten, denn
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insgesamt ist er ja eigentlich total am
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Ende. Die Mission der Elbe, du musst es
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noch mal versuchen, ist eigentlich
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erfüllt und zwar mit negativem Ergebnis.
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Und der Leser bzw. Zuschauer fragt sich,
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was kann jetzt überhaupt noch kommen?
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Kommen wir jetzt zum zweiten Teil und da
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hat Böchert sich eben etwas einfallen
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lassen, nämlich dass hier noch mal eine
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Art Zusammenfassung kommt in der Form
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eines Traums und am Ende stellt er
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Fragen, wie wir gleich sehen werden. Man
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sieht also jetzt hier, dass
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er nacheinander noch einmal dem Oberst
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begegnet, dem Direktor der Frau Kramer,
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dann auch Beckmann seiner Frau, das war
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ja am Anfang schon geschehen, als er
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sich mit der Elbe darunter hielt, dann
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das Mädchen und dann noch dieser
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Einbeinige. Und hier wiederholen sich
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die Dinge eigentlich, ne? Das heißt also
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der Oberst weiter völlig gleichgültig
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leuchtet seine Schuld. Äh, dann der
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Rektor, ne? Beckmann ist nur ein
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sensibler Knabel. Man darf nicht so
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empfindlich sein. Man muss sich an das
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Publikum anpassen. Das kennen wir alle
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schon. Man sieht, also hier kommt
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eigentlich nicht viel Neues. Ähm,
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interessant dann Frau Kramer zeigt
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ansatzweise Verständnis für Beckmann,
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allerdings ohne sich zu engagieren, aber
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der Zynismus ist nicht mehr da. Und dann
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äh bei Beckmanns Frau ist es besonders
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ähm schlimm natürlich, weil er ihr sein
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Herz ausschüttet, der gute Beckmann. und
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die nimmt ihn überhaupt nicht wahr. Die
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geht einfach im Traum natürlich so an
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ihm vorbei, ist ganz auf ihren neuen
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Partner äh und dann entsprechend neues
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Leben konzentriert. Dann das Mädchen,
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ne, hier doch noch einmal die positivste
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Variante. Sie hat sogar das Mädchen hat
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sogar nach Beckmann gesucht, will mit
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ihm zusammen lebendig sein und sie wird
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damit kurzzeitig für ihn zu einer Lampe
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in der Dunkelheit. Dann allerdings das
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gleiche Ende wie in der realen Szene. We
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man hört wieder das Herommen ihres
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Mannes, ganz gleich, ob der nun real
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kommt oder nicht. Und das Mädchen
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bekommt das mit und sagt auch jetzt
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einfach, ich muss weg. Und dann am Ende
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diese Begegnung mit dem Einbeinigen, die
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insofern wichtig ist mit dem Mann des
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Mädchens, äh weil der nämlich den
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Bckmann vorwirft, er habe einen Mord
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begangen. Und damit ist Beckmann z
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zugleich Opfer und Täter. Zumindest
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sieht der Mann das so. Und er will dann
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auch, dass Beckmann seine Schuld nicht
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vergisst. Und ähm damit wird dieser
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Heimkehrer für den Beckmann eigentlich
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zu einer Art Totenwurm, also der die
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schlimmsten Dinge, die er erleben
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konnte, ständig wie ein Holzwurm in
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einem äh Schrank oder so, dann das Ganze
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zerstört, da seine Löcher gräbt und ihn
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ständig begleiten wird. Und hier kann
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man natürlich drüber diskutieren, ob die
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Vorwürfe des Einbeinigen überhaupt
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berechtigt sind, denn Beckmann ist ja
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nicht an seine Stelle getreten, sondern
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er ist ja weggegangen. Allerdings reicht
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dem anderen anscheinend schon die
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kurzzeitige Bereitschaft ausgehend von
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dem Mädchen und damit auch das Gefühl,
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dass seine Frau möglicherweise dann eben
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untreu geworden wäre. Und das macht die
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Tragik der ganzen Situation eigentlich
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sehr gut noch einmal deutlich.
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Dann gibt es noch einen Schlussmonolog.
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Äh für Beckmann hat sich nichts zum
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Positiven verändert. Es bleibt die
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tragische Verbindung von Opfer und
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Täter. Am Ende steht das Gefühl der
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Sinnlosigkeit hier. Und äh auf die
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entsprechenden Fragen, die er stellt,
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aber sehr allgemein, gibt es keine
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Antwort, also eine völlige Hilflosigkeit
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und Verzweiflung. Und damit kommen wir
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zu den Aussagen des Stückes. Und da kann
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man zunächst einmal natürlich
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feststellen, dass die Grausamkeit des
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Krieges gezeigt wird ähm mit dem
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Phänomen Tod. Dann Verletzungen, die ähm
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Beckmann mitbringt. Er hat den Krieg
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zwar überlebt, aber er ist eben
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verletzt. Er ist traumatisiert. Das
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heißt, er hat gewisse Gefühle die er
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überhaupt nicht mehr los. Dazu gehört
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auch ein Schuldgefühl. Und die
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Verantwortung bleibt bei einem bei ihm
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eben der Oberst nimmt sie ihm nicht ab.
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Dann gibt's verschiedene Phasen. Am
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Anfang haben wir seine Verzweiflung,
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will sie sich an die Elbe stürzen, aber
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die Elbe schmeißt ihn raus. Und damit
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haben wir auch diesen Leben Lebenswillen
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bei ihm, der von dem anderen dann
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fortlaufend verstärkt wird, aber
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eigentlich mit immer schwächeren
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denn der sieht ja auch, was da passiert.
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Und am Ende haben wir die völlige
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Verzweiflung. Was jetzt die Reaktionen
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der Mitmenschen angeht, haben wir hier
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weit muss natürlich hier heißen oder
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auch weitergehend einverstanden die
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Arroganz äh des äh der oberen und damit
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ist vor allen Dingen hier der Oberst
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gemeint. Dann diese hemmungslose
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Neuorientierung des Kunstbetriebs und
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der Körperdirektor sagt einfach neue
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Verhältnisse vergiss alles was vorher
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war. Damit können wir niemanden hinter
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dem Wofen hervorlocken. Und dann ist da
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Frau Kramer als Vertreterin aller, die
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nur egoistisch, ja, vielleicht sogar
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zynisch an sich denken. Das Mädchen ist
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insgesamt etwas anders und von daher
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werden wir das doch hier ein bisschen
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grün einzeichnen. Äh, das Mädchen ist
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Sie ist ein einsamer, mitfühlender
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Mensch, aber sie ist eben auch Opfer
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eines einfachen, aber jetzt hinderlichen
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Verantwortungsbewusstseins. Das heißt,
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diese einfachen Menschen, die beiden,
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das Mädchen eingeschränkt und Beckman
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etwas mehr zeigt durchaus ein Gefühl für
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Verantwortung, was die oberen hier in
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keiner Weise zeigen. Dann eine sehr
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problematische Geschichte für die
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damalige Zeit ist eben der Hinweis auf
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die Hilflosigkeit Gottes als einer
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höheren Instanz, die eigentlich
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eingreifen müsste. Und für alle, die in
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religiösen Zusammenhängen denken, ist
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das natürlich auch eine große
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Schwierigkeit, die man mit dem
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Religionslehrer vielleicht noch mal
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besprechen sollte. Warum greift Gott da
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nicht ein? Ist er hilflos? Ist er
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wirklich so hilflos? und am Ende eben
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dann nur offene Fragen hier und
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allerdings auch die Aufgabe an uns äh
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das äh zu sagen, wenn wieder zu einem
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neuen Krieg aufgerufen wird, was BCH hat
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in einem Text, den wir auch verlinken
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Infos zum Video, wo er für alle
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möglichen Situationen dann sagt, sag
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nein, damit es nicht zu so etwas kommt,
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was er hier in diesem
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Drama dann dargestellt hat. Auch hier
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haben wir jetzt die Informationen zur
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Dokumentation hier auf eine eigene Seite
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verlagert. Das ist der Link, den packen
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wir zu den Infos zum Video und werden
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auch hier oben noch einen abspannen,
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werden uns das hier gelinkt äh einen
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Button da oben einfügen. Wir freuen uns
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über Fragen, Anregungen in den
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Kommentaren und natürlich auch
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wenn noch nicht abonniert worden ist
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unser Kanal, er abonniert wird und
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vielleicht auch an andere weitergegeben
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wird, die auch ganz gerne auf diese Art
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und Weise sich in das Stück einführen
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lassen wollen. Und bei der Dokumentation
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dann gegebenfalls auch Korrekturen,
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Ergänzungen, Antworten auf Fragen, die
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wir hoffentlich bekommen. Wir wünschen
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auf jeden Fall viel Erfolg. M.