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Rettung der menschlichen Intelligenz - durch "individuelle Einfälle"? Die kann man trainieren!
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Aug 21, 2025
Die KI wird immer besser - was ist mit der menschlichen Intelligenz? In diesem Video erklären wir, wie man den Bereich trainieren kann, der der KI völlig fehlt, nämlich die "individuelle Lebenswelt" und die konkreten Umstände eines Auftrags. --- Die Dokumentation kann man hier anschauen bzw. herunterladen: https://schnell-durchblicken.de/individuelle-einfaelle-rettung-der-menschlichen-intelligenz --- 0:01 Einführung – KI und die Frage nach der menschlichen Intelligenz 1:02 Gefahr: Bequemlichkeit beim Umgang mit KI 2:37 Gute Nachricht: Die kreative Spirale im Austausch mit KI 4:48 Eigene Erfahrungen und Kontext als menschlicher Mehrwert 5:01 Wichtigster Punkt: Weiterdenkeinfälle – individuelle Ideen 5:54 Methode 1: Genaues Hinsehen und das Punctum erkennen 6:50 Methode 2: Unklare Aspekte identifizieren und hinterfragen 7:17 Methode 3: Varianten durchspielen und kritisch bleiben 7:53 Methode 4: Persönliche Erlebnisse und Lebenswelten nutzen 9:39 Fazit: Unterschiedliche Lebenswelten – unterschiedliche Sichtweisen 10:05 Dokumentation, Ausblick und Einladung zur Mitarbeit ---
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Wir beschäftigen uns in der letzten Zeit
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viel mit der KI und stellen dabei
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natürlich fest, dass sie immer besser
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wird. Und da taucht natürlich die Frage
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auf, wie sieht das mit der menschlichen
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Intelligenz aus? Und da kann man
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durchaus sich die Frage stellen, muss da
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irgendetwas gerettet werden? Vielleicht
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sogar. Und wir wollen in diesem Video
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zeigen, dass die menschliche Intelligenz
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über etwas ganz eigenes verfügt und zwar
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etwas, das keine künstliche Intelligenz
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hat. Wir werden das hier an diesen
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Bildern zeigen und das hängt damit
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zusammen mit Einfällen und zwar
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individuellen Einfällen. Ja, die KI hat
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keine Einfälle, denn sie arbeitet nach
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bestimmten Prinzipien mit ihren
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Trainingsdaten und mit der Datenwolke,
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über die Sie verfügen, das Internet,
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aber sie ist auch kein Individuum und da
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sind Chancen, auf die wir jetzt genauer
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eingehen werden.
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Schauen wir uns zunächst mal die Gefahr
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etwas näher an. Wir haben die hier
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versucht in ein Bild zu fassen. Da hat
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man eine Prompteingabe
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gemacht und dann kann man ja Kaffee
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trinken, man kann telefonieren und am
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Ende kommt das Ergebnis hier raus. Das
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Problem da bei ist dabei ist nur so
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schön der Kaffee ist. Das Telefonieren
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kann ja sehr sinnvoll sein. Bei so einer
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Aktivität, bei so einem Umgang mit der
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KI zeigen Studien, dass das Gehirn da
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nicht sehr aktiv ist. Die Texte sind da
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oberflächlicher und sogar das
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Erinnerungsvermögen ist natürlich am
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Ende eingeschränkt, weil man sich nicht
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intensiv damit beschäftigt hat. Was
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überfliegen führt nicht dazu, dass das
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Gehirn im Gehirn verankert wird. Wer
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also anstrengende Verarbeitung, also
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unangenehme Arbeit an die KI
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grundsätzlich immer abgibt, trainiert
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sein eigenes Denken nicht mehr. Aber
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keine Sorge, deswegen muss man darauf
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nicht völlig verzichten. Wir werden
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gleich im zweiten Teil zeigen, äh wo die
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gute Nachricht hier entsprechend auch
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ist. Vor allen junge Menschen sind
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natürlich gefährdet, die jetzt mit der
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KI aufwachsen, die haben nämlich äh
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nicht diese Lebenszeit vor der KI. Und
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die Leute, die die es noch erlebt haben,
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die haben ja Erfahrungen mit dem ein
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eigenen Mühsamen sich ähm anstrengen und
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erarbeiten. Aber wenn diese Fähigkeiten
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nicht mehr trainiert werden, dann nehmen
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die auch langsam ab. Das merken wir
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selbst wir bei uns, dass wir anfangen,
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da einfach bequemer zu werden. Aber es
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gibt ja die gute Nachricht und die gute
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Nachricht zeigt sich hier eigentlich in
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dieser Spirale, denn es sollte nicht so
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sein, dass man einfach nur das Ergebnis
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kopiert, sondern sollte es sich
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anschauen und zwar aufmerksam. Wir
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machen das ganz gerne, weil wir das
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häufig beim äh gehen uns auch dann noch
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mal genauer ähm anhören wollen. Das kann
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man sich vorlesen lassen. Und während
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wir hören, haben wir persönlich für uns
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erfahren, ähm kann man sich notieren,
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was noch fehlt, was noch zusätzlich
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einfällt und dann sagen wir das direkt
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der KI und daraus ergibt sich genau
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diese Spirale. Da kommt das erste
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Ergebnis raus, dann kommt die Reaktion
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des Menschen, das nächste Ergebnis und
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so weiter bis am Ende hier schließlich,
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falls das hier jetzt bei uns auch
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klappt, ne, der Daumen hoch da sein
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kann. Also es geht darum, dass man in
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den Austausch mit der KI geht, weil sich
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dort neue Ideen, nur bessere Lösungen
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anbieten und ergeben. Und ein wichtiger
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Punkt, den die KI einfach nicht optimal
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beherrschen kann, also immer eine
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Möglichkeit da auch einzugreifen, das
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sind eigene Erfahrungen oder auch
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bestimmte Umstände, wie z.B. Die
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Lehrkraft möchte, dass Jahreszahlen
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nicht einfach nur genannt werden und
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keiner kann sich irgendwie mit dem Jahr
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1804 oder so irgendetwas ähm vorstellen,
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sondern das soll da anschaulich werden.
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Und dann sagt man eben, ne, 1804 äh das
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war die Zeit, ne, als Gohe schon viele
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seiner Leistungen gebracht hat, kann man
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dann mit Gothe verbinden oder auch mit
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anderen Dingen, die einem da
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entsprechend näher liegen, aus dem
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Geschichtsunterricht bekannt sind. Das
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gleiche gilt für Orte in einem Referat,
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dass die auf einer Karte gezeigt werden.
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Ähm soll das macht die KI nicht
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automatisch. Das kann man dann von ihr
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verlangen oder nachträglich einbauen.
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Natürlich kann man das auch in eine
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immer bessere Promptanweisung backen,
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ist auch klar. Aber wer so grundsätzlich
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mit den Ergebnissen der künstlichen
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Intelligenz aus umgeht, dem fällt immer
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wieder etwas ein, äh wenn man da einfach
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nicht nur Kaffee trinkt oder sogar noch
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telefoniert, sondern sich auf die Sache
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selbst konzentriert. Und die KI ist ja
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so schnell, dass man da entsprechend
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sich auf die Vorlesezeiten konzentrieren
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kann, wenn man darüber nachdenkt und
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dann nicht lange warten muss in der
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Regel.
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Kommen wir nun zum wichtigsten Punkt.
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Das sind Dinge, die wir Weiterden
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Einfälle nennen und zwar individuelle.
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Wir werden gleich an Beispielen zeigen,
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wie so etwas aussehen könnte und wir
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wollen in der nächsten Zeit auch Videos
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machen, in denen wir das speziell äh
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trainieren. Und da würden wir dich paar
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freuen, wenn Leute da einfach auch
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mitmachen, Vorschläge an uns richten,
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den Kanal abonnieren, soweit noch nicht
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geschehen, s, dass wir dann da auch ein
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bisschen ein gemeinsames Lernzentrum
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kommen, von dem wir ja auch profitieren.
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Ähm, wir sind drauf gekommen durch ein
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Video, das wir natürlich verlinken
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werden. Und zwar werden da nämlich vier
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Möglichkeiten genannt, wie man sein ähm
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eigenes Weiterdenken trainieren kann und
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wir haben das mit Beispielen äh
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versehen. Ähm z.B. geht es erstmal um
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genaues Hinsehen. Da liest z.B. hier
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diese
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junge Frau liest etwas in einem Buch, da
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geht es dann meinwegen über Barok
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Gedichte und da ist die Rede davon, es
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gibt verschiedene Dichterschulen, das
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heißt, es gibt verschiedene Dichter und
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die kann man so einordnen, das sind die
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Dichter, die sich mehr mit Religion
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beschäftigen und andere achten durchaus
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auch das Schöne im Leben und so weiter.
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Und dann taucht die Frage auf, kann man
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das nicht für die Klausur nutzen, ne?
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Wenn also Grü dran kommt, z. Dann weiß
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man schon ungefähr in welche Richtung
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das geht. Und das ist eben so etwas, wo
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man hinsieht. Man liest allgemein etwas
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über Baroklyrik, aber man erkennt sein
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Punktum. Punktum hat ähm Roland Bartes
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äh mal äh so genannt. Das sind die
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Dinge, bei denen man punktiert wird, die
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ein also berühren, was auch so ein
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bisschen unter die Haut äh geht im
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positiven Sinne. Zweite Möglichkeit äh
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unklare Aspekte identifizieren, darüber
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nachdenken. Ja, man ist unterwegs und
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sieht plötzlich, dass ein bestimmter
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Waldweg äh da liegt so ein Baum ganz
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quer mit Ästen und allem drum und dran.
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Wenn man drüber nachdenkt, kommt man auf
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den Gedanken, aha, vielleicht wollte der
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Förster verhindern, dass man da äh
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einfach diesen Weg weiter benutzt und
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die wilden wilden Tiere ist gut, um das
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Wild dort nicht irgendwie zu beunruhigen
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oder so etwas. Die nächste Möglichkeit
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dann an Varianten denken, nichts einfach
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hinnehmen, wie es gesagt wird, ne? So,
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das gilt vor allen Dingen umgang mit
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Werbung natürlich, ne? Da hat man das in
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besonderer Weise, aber das kann man auf
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andere Dinge übertragen. Da wird ein
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Video präsentiert und da wird ein
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bestimmter Mensch unheimlich gelobt und
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so eine ganz Größe der Geschichte und
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das passt nicht zur Alterserfahrung.
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Nobody ist perfect, ne? Auch Göte hat
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einige Dinge gemacht, äh die zwar auch
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in den gesammelten Werken äh stehen,
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aber na ja, nicht zu deinen größten
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Werken dann gehören. Also entsprechend
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nachfragen, recherchieren, kritisch
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sein. Der letzte Punkt ist für uns ganz
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interessant, weil wir da ein besonderes
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Erlebnis gehabt haben. Wir kümmern uns
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nämlich für eine Nachbarin, das Grab
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ihres Mannes. Und in der Nachbarschaft
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gibt es einen Grab, das gar nicht
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gepflegt wird, also ganz schlimm
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aussieht. reine Sandfläche weitgehend,
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aber es gibt da ein klein paar kleine
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Blumen und wir haben angewöhnt die auch
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mit zu gießen und freuen uns dann, wenn
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diese Blumen da entsprechend wachsen.
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Das ist jetzt nicht die Situation hier
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direkt, aber wir kommen jetzt zu dieser
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Erkenntnis, die wir da in dieser
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besonderen Muschel da eben deutlich
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gemacht haben. Da sehen wir heute eine
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ältere Frau auf uns zukommen. Wir
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sprechen sie sicher als an, denn es
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könnte ja die Frau sein, die für dieses
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Grab zuständig ist. äh und erklären ihr,
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was wir da machen, weil wir keinen Ärger
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da haben. Was machen Sie in unserem Grab
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da? Was soll das hier und so weiter. Und
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die Frau dann zu uns Überraschung, wenn
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ich für das Grab zuständig wäre, hätte
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ich mich nur geschämt und wäre erstmal
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weitergegangen, bis sie, also wir in
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diesem Falle weg sind. Und das ist hoch
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interessant. Und das ist jetzt der
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Moment hier, wo so die das Licht angehen
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könnte. Für uns ein schönes Beispiel,
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dass wir hier einfach auch unterbringen.
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Jeder Mensch sieht die Welt anders. Wir
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waren nur beschäftigt mit der Frage, oh,
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die ist da vielleicht zu gibt Ärger und
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so weiter. Müssen das dagegen tun. Also
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erklären wir es, entschuldigen uns auch
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ein bisschen dafür. Die Frau war nicht
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in unserer Lebenswer eigenen. Ich möchte
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nicht gesehen werden bei einem Grab, das
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ganz ganz fürchterlich aussieht und für
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das ich entsprechend zuständig bin
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eigentlich verantwortlich. Und das ist
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die jeweilige Lebenswelt. Und dieses äh
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konkrete äh diese konkrete Erfahrung,
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die wir da heute gemacht haben, kann man
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eben wunderbar z.B. in einem Vortrag äh
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verwenden oder einem Referat, wenn es um
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dieses Phänomen der Lebenswelt äh geht.
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So dass also grundsätzlich jeder Mensch
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äh hat eine einen anderen Hintergrund
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und darum sind Begriffe und so weiter
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auch nicht völlig identisch. Der eine
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steht unter Liebe, etwas ganz anderes
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oder unter Treue z.B. als ein anderer
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und das konnte man an dem Beispiel sehr
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schön äh klar machen und wir haben uns
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mit Sicherheit genauso gefreut, wie
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dieser junge Mann auf dem Bild, das Chat
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GPT für uns erstellt hat.
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Wie immer legen wir die Dokumentation
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auf dieser Seite hier ab, packen Sie
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auch zu den Infos zum Video und bringen
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hier oben auch einen Button unter. Wir
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würden uns jetzt besonders freuen, wenn
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Leute auch mit uns zusammen einfach mal
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die Welt dieser Weiterdenkeinfälle und
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Ideen erkunden wollen, weil das bei
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Klausuren, aber auch in vielen anderen
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Situationen ganz wichtig ist, dass man
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nicht nur das denkt, was alle jetzt im
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Augenblick schon denken und sehen,
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sondern eben einen besonderen Akzent
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setzen kann. Äh, damit erregt man
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Aufmerksamkeit und das kann durchaus
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auch von Vorteil äh sein. Wer also hier
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ähm abonniert mit einer Glocke, der
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bekommt auch gleich die Neuigkeiten
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präsentiert und darum werden wir uns in
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der nächsten Zeit kümmern. Dort auch
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natürlich gegebenfalls in den Videos
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hier immer Korrekturen, Ergänzungen,
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Antworten auf Fragen auf der
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Dokumentationsseite
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und wir würden uns freuen, wenn wir hier
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gemeinsam weiterkommen und wünschen viel
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Erfolg beim Ausprobieren dieser
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verschiedenen Ideen.