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Borchert, "Draußen ..." - Szene 1 und 2 - Inhalt - Schlüsselzitate - Tipps zur Interpretation
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Aug 23, 2025
In diesem Video präsentieren wir die Szenen 1 und 2 des Dramas. Schwerpunkt ist zunächst einmal die Ausgangssituation und dann die dramatische Entwicklung. Sie führt am Ende zu einer neuen Situation. --- Die Dokumentation zum Video ist hier zu finden: https://schnell-durchblicken.de/video-wolfgang-borchert-draussen-vor-der-tuer-inhalt-wichtige-stellen-tipps-zur-interpretation --- 0:01 Einführung – Worum geht es im Drama „Draußen vor der Tür“? 0:41 Ausgangssituation: Heimkehrer Beckmann und sein Schicksal 1:24 Szene 1 – Von Verzweiflung zu Mitgefühl und Hoffnung 2:00 Ehefrau, Kind und erste große Verluste 2:54 Begegnung mit dem Mädchen – endlich eine offene Tür? 3:33 Kommentar des „Anderen“ – der Mensch braucht Nähe 3:53 Szene 2 – Hoffnung und ihr Scheitern 4:30 Symbolik der Gasmaske und neue Kleidung 5:15 Einsamkeit des Mädchens – Spiegel zu Beckmanns Lage 6:16 Vision des Einbeinigen und Zusammenbruch der Hoffnung 7:12 Der „Andere“ rät: Verantwortung an den Oberst abgeben 7:56 Bilanz der Szenen 1 und 2 – offene und geschlossene Türen 9:00 Moralische Größe Beckmanns – er will niemandem das Gleiche antun 10:29 Wichtige Merkpunkte zusammengefasst
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Ja, es geht um draußen vor der Tür das
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Drama von Borchard. Und zwar stellen wir
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in diesem Video die Szenen 1 und 2 vor
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und es geht dabei darum, dass man
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natürlich weiß, worum es geht. Inhalt,
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wichtige Textstellen und auch Tipps, um
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im Unterricht auch besondere Beiträge
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liefern zu können. Und dann legen wir
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jetzt einfach mal los.
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Wenn man jetzt anfängt sich die
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einzelnen Szenen anzuschauen, dann ist
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etwas ganz wichtig, was wir hier vorne
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erstmal deutlich gemacht haben. Man muss
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nämlich immer klären, welcher Stand ist
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da eigentlich vorher schon erreicht
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worden. Diesmal ist es ja etwas
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Besonderes. Es geht zwar jetzt gleich um
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die erste Szene, aber da gibt es ja
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diese drei Elemente vorher und aus denen
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kann man eben herausholen. Es geht um
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einen Heimkehrer aus dem Zweiten
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Weltkrieg. Er hat schlimme Dinge erlebt,
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ist geschädigt und jetzt sucht er eine
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offene Tür und findet keine und jetzt
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kommt das Entscheidende. Er will am
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liebsten sterben, aber die Elbe hat ihm
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ja gesagt, komm, versuch's noch mal. Und
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jetzt ist man natürlich als
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Zuschauerleser gespannt, welche
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Erfahrungen denn dieser Heimkehrer nun
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bei seinem neuen Versuch machen wird.
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Und das Ganze ist eben typisch für ein
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Drama. Wir werden das auch bei den
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nächsten Szenen dann uns noch genauer
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anschauen.
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Ja, in der ersten äh Szene äh haben wir
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die Überschrift gewählt von der
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Verzweiflung zu ein bisschen Mitgefühl
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und Hoffnung. Am Anfang wird zunächst
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einmal so eine Art innere Gegenfigur
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eingebracht. Ähm, der andere, ich bin
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der Optimist, das steht für den und den
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wird man nicht mehr los und mit dem muss
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jetzt bis zum Schluss wegmann sich immer
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auseinandersetzen, dieser Heimkehrer.
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Wir kommen jetzt erstmal zu ein paar
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Problemen, die hier angesprochen werden.
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Das erste Problem ist, dass dieser
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Weckmann
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wohl bei seiner Ehefrau gewesen ist und
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dort gesehen hat, dass sie zu hey zu ihm
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Beckmann sagt, Beckmann, wo kommst du
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denn jetzt her? und sie hat schon einen
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anderen Mann bei sich und er hat das
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Gefühl, dass sie ihn wie ein Möbelstück
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eben behandelt, dass man eben auch
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austauschen kann. Und äh er wollte sich
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dann in die Elbe äh fallen lassen. Was
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wir schon mitbekommen haben, war das
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Gehumpel und Gehke Leid, ne? So sieht er
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sein Leben. Und hier erfahren wir als
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Leser oder Zuschauer auch, dass er ein
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Jahre altes Kind hatte, das Opfer eines
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Bombenangriffs geworden ist. Hamburg ist
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ja sehr stark durch Bombenangriffe der
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Engländer und Amerikaner zerstört
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worden. Regelrechte Feuerstürme sind
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dabei entfacht worden, viele Menschen
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umgekommen und eben auch ähm das Kind äh
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das er möglicherweise gar nicht gesehen
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hat. Dann gibt es allerdings auch eine
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positive Unterbrechung dieser Negativ
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Serie, denn da erscheint ein Mädchen und
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dieses Mädchen lädt ihn tatsächlich zu
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sich ein. endlich eine offene Tür
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Begründung, weil sie so nass und kalt
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sind. Verstanden? Und weil so und sie
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deutet da Mitleid an. Aber wir werden
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später sehen, dass sie doch auch ein
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bisschen Gefühle für diesen Mann hat in
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ihrer Einsamkeit. Wir werden dann sehen,
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dass der eigene Mann da auch weg ist und
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eine ähnliche Situation da ist. Und ähm
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sie spricht dann von seiner traurigen
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Stimme, die bei ihm dies Mitleid
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auslöst. Und am Ende dann dieser Szene
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der Kommentar des anderen: So sind sie
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die Zweibeiner, die Menschen wegen so
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ein paar Augen, ne? Kaum taucht ein
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anderer Mensch auf in diesem Mann ein
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Mädchen, dann verändert sich die
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Situation völlig. Und es sieht jetzt so
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aus, als könnte das hier durchaus
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positiv weitergehen.
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Ja, kommen wir zur zweiten Szene. Man
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sieht, ne, die ist hier insgesamt ein
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bisschen länger geraten.
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Äh, nehmen wir die auch mal hier eben
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einfach. Man sieht, wo wir überhaupt
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sind jetzt hier. Es geht also hier um
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diesen Bereich und wenn man sich das im
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einzelnen anschaut,
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äh dann sieht man, dass da eine Hoffnung
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scheitert, dass er die Voraussetzungen,
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er sucht offene Türen. Er hat jetzt eine
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gefunden. Es sieht also gut aus und
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jetzt wird gezeigt, dass das auch ins
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Negative abschwingt abschwenkt. Ähm er
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ist in der Wohnung des Mädchens. Es geht
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dann erstmal um die Gasmaskenbrille. Das
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ist eine etwas komplizierte Situation.
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Er sagt selbst, ohne sie bin ich
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rettungslos verloren, aber ähm er sieht
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dann eben alles verschwommen. Und das
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ist vielleicht auch gut so, wenn er dann
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damit eher einigermaßen klar kommt. Er
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will die Klarheit, das was ihn wirklich
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umgibt, vielleicht gar nicht sehen. Und
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das Mädchen sagt, sie sehen aus wie ein
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Gespenst damit. Und man merkt hier und
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darüber kann man diskutieren, dass die
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Brille doch wohl etwas mehr Bedeutung
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hat, als einfach nur Seefähigkeit
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herstellen.
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Dann äh das Mädchen gebt ihm dann
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trockene Kleidung. Problem dabei ist
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allerdings, dass die ihrem Mann gehört.
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Sie ist also eine Ehefrau, verheiratet.
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Der Mann ist in Stalingrad. Das ist so
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die Schlacht gewesen, bei der zum ersten
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Mal die eine ganze deutsche Armee äh
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praktisch besiegt worden ist. die Leute
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in Gefangenschaft mussten, äh auch gar
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nicht mehr rauskamen da aus diesem
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Kessel ein ganz schlimmes ähm äh
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Ereignis für die deutsche Armee und die
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Menschen, die davon betroffen waren.
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Weckmann fühlt sich jetzt in der zu
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großen Jacke des Mannes, ne, auch
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überhaupt nicht wohl. Das Ganze kommt
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ihm vor wie ein grauenhafter, gemeiner
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Witz des Krieges. Und hier wird jetzt
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deutlich, dass das Mädchen eben vor
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allen Dingen diesen Bäckmann auch
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braucht, um jemanden zu haben, damit es
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nicht so still ist in der Welt. Und das
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passt natürlich zu dem, was wir hier in
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der ersten Szene da besprochen haben.
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Und hier wird deutlich, äh, dass sie
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auch in einer Notsituation ist, nicht
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direkt durch den Krieg betroffen ist
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hier, aber eben sich einsam fühlt und
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von daher dann an Beckmann interessiert
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ist. Der kommt aber mit der Situation
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überhaupt nicht äh klar. Mich bedrückt
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das, ich ersaufe, mich erwirkt das und
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er bringt das wieder in die in
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Zusammenhang mit der Brille, will die
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zurückhaben und hat dann plötzlich das
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Gefühl, dass hinter deinem Rücken,
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hinter dem Rücken des Mädchens ein Mann
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steht und das ist eben ein Einbeiniger,
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so stellt er sich den vor.
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Wahrscheinlich ist das nur eine Vision
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äh, die er hat und dass der nicht so
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plötzlich auftaucht, das ist aber
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letztlich auch egal. Auf jeden Fall das
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Mädchen schreit auf und stürzt davon.
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Möglicherweise ist er doch gerade
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gekommen, das Bucherti offen und der
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Einbeinige fragt ihn dann Beckmann, was
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tust du hier in meinem Zeug, auf meinem
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Platz bei meiner Frau? Und Beckmann
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erinnert sich natürlich an die eigene
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Situation mit dem fremden Mann bei
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seiner Frau. Er hält das dann nicht mehr
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aus und stürzt auch hinaus. Er will
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wieder zur Elbe. Und jetzt gibt es was
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ganz Interessantes. Jetzt greift nämlich
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dieser andere wieder ein, diese positive
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innere Gegenfigur und macht ihm den
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Vorschlag, äh gib doch deine
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Verantwortung einfach an deinen
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Kommandeur ab, ne, an diesen höheren
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Offizier, der ihm als Unteroffizier, als
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kleiner Vorgesetzter den Befehl gegeben
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hatte, mit einer Gruppe von anderen
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Soldaten ein gefährliches
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Spättrupunternehmen zu machen,
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durchzuführen. Und das waren
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Unternehmen, bei dem man äh bei denen
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man ganz nah an die feindlichen Linien
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ran musste. Und Beckmann sagt an einer
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Stelle dann, dass er da so etwa 11 Leute
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verloren hat, für die er sich
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verantwortlich fühlt. Und diese
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Verantwortung für die Totenkameraden
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will er an den ähm Oberst zurückgeben.
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Man sieht also insgesamt in der ersten
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Szene von der Verzweiflung zu ein
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bisschen Mitgefühl und Hoffnung und dann
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in der zweiten Szene dann das
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Scheitern der Hoffnung durch die
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nachwirkenden Kriegserlebnisse. Einmal,
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dass dieses Mädchen ja auch in der
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besonderen Situation ist, ähnlich wie
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die Frau von Beckmann. Äh und Beckmann
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selbst kommt damit überhaupt nicht klar.
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Wichtig ist immer bei der Besprechung
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Behandlung einer Szene zu sehen, was hat
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sich denn jetzt eigentlich insgesamt
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verändert. Das ist hier der
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Schlüsselbegriff ähm eigentlich ä hier.
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Ähm Beckmann Situation wird jetzt noch
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klarer, denn ähm er hat ja seine Frau äh
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die hat ihn verlassen, das Kind ist
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umgekommen und außerdem gibt es auch
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noch äh den anderen diese Gegenfigur.
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Und jeder Mensch kennt das in
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Entscheidungssituation, dass da
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verschiedene innere Stimmen in einem
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Zugange sind. Und dann bekommt er
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durchaus noch einmal die Chance durch
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das Mädchen auf eine offene Tür, aber
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dann möchte er nicht das gleiche erle
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einem anderen antun, was erlebt hat. Er
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hat also Moral da und dementsprechend
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wird da auch nichts raus. Und aus der
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offenen Tür ist jetzt doch eine
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geschlossene Tür geworden. Und das
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Interessante ist eben, dass am Ende eine
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Überleitung ähm da ist, dass also hier
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jetzt eventuell die Verantwortung
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abgegeben werden kann an den
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Verantwortlichen Offizier. Das ist
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dieser Oberst und das wird dann gleich
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in der nächsten Szene Rolle spielen. Und
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wenn man wissen möchte, was man sich
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merken könnte hier, dann haben wir da
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zunächst mal natürlich ähm die Elbe, ne,
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dass man das noch mal äh versuchen
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sollte, ist die Ausgangssituation, dann
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der Jager wird eingeführt, dann zwei
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schlimme Erlebnisse für ihnen mit der
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Ehefrau und dem Kind, dann ein Mädchen
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erbarmt sich, aber das Problem ist, die
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hat einen Mann, der hier auch eine Rolle
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spielt, ob er nur real auftaucht oder
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nicht. Seine Kleidung passt nicht. daran
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wird das symbolisch deutlich, dass hier
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etwas nicht zusammengehört. Und Beckmann
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geht dann wieder und am Ende kann man
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sagen, er scheitert hier nicht an einem
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anderen, sondern an der Kriegssituation,
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den Kriegsfolgen und auch eben, das muss
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man positiv hervorheben, an seiner
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eigenen höheren moralischen Vorstellung,
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dass er einem anderen einer einem
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anderen nicht das antun will, was er
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selbst erleben musste.
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Ja, kommen wir zu einigen wichtigen äh
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Hinweisen und zwar es geht im Wesentlich
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darum, dass wir eine Dokumentation
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natürlich auch ablegen im Internet. Das
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ist die Seite, die packen wir dann zu
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den Infos zum Video und werden hier oben
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auch noch dann am Ende einen Button
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entsprechend anbringen, s dass man da
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leicht drauf klicken kann. Dort
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eventuell Korrekturen, Ergänzungen,
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Antworten auf Fragen. Wir freuen uns
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natürlich über diese Dinge, die bringen
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uns ja dabei auch weiter und wir wenden
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uns dann den weiteren äh Szenen zu und
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hoffen, dass diese Übersicht jetzt
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hilfreich war und wir dann gemeinsam
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auch mit den nächsten Videos dann das
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ganze Stück gut für uns abschließen
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können. Wir wünschen auf jeden Fall viel
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Erfolg. M.
#Acting & Theater
#Performing Arts