Gottfried August Bürger, Lenore – eine Schauerballade mit religiöser Mahnung (Mat5102)

Worum es hier geht:

Vorgestellt wird eine Schauerballade, die das Fürchterliche der Folgen eines Krieges deutlich macht, aber auch davor warnt, das Vertrauen in Gott zu verlieren.

Zu finden ist die Ballade u.a. hier.

Vorstellung der einzelnen Strophen

Lenore

Gottfried August Bürger

 

1

Lenore fuhr ums Morgenrot

Empor aus schweren Träumen:

„Bist untreu, Wilhelm, oder tot?

Wie lange willst du säumen?“ –

Er war mit König Friedrichs Macht

Gezogen in die Prager Schlacht,

Und hatte nicht geschrieben:

Ob er gesund geblieben.

  • Die Ausgangssituation deutet die Einsamkeit und Ungewissheit einer Frau an, deren Mann in den Krieg gezogen ist und sich seitdem nicht mehr gemeldet hat.

 

2

Der König und die Kaiserin,

Des langen Haders müde,

Erweichten ihren harten Sinn,

Und machten endlich Friede;

Und jedes Heer, mit Sing und Sang,

Mit Paukenschlag und Kling und Klang,

Geschmückt mit grünen Reisern,

Zog heim zu seinen Häusern.

  • In der nächsten Strophe dann der Wechsel der Perspektive.
  • Jetzt geht es nicht um den einzelnen Menschen, sondern um die große Kriegssituation.
  • Wahrscheinlich ist einer der preußisch-österreichischen Kriege im 18. Jahrhundert gemeint. Jetzt ist Frieden geschlossen worden und die Wahrheit wird wohl herauskommen, was mit dem Ehemann geschehen ist.

 

3

Und überall all überall,

Auf Wegen und auf Stegen,

Zog alt und jung dem Jubelschall

Der Kommenden entgegen.

Gottlob! rief Kind und Gattin laut,

Willkommen! manche frohe Braut.

Ach! aber für Lenoren

War Gruß und Kuß verloren.

  • in dieser Strophe der Kontrast zwischen den vielen Familien, die einen Heimkehrer begrüßen konnten, und Lenore, die weder gegrüßt noch geküsst wird.

 

4

Sie frug den Zug wohl auf und ab,

Und frug nach allen Namen;

Doch keiner war, der Kundschaft gab,

Von allen, so da kamen.

Als nun das Heer vorüber war,

Zerraufte sie ihr Rabenhaar,

Und warf sich hin zur Erde,

Mit wütiger Gebärde.

  • Diese Strophe beschreibt die vielfältigen Versuche Leonores, Gewissheit zu bekommen.
  • Als das nicht gelingt, reagiert sie darauf mit wütenden Zorn.

 

5

Die Mutter lief wohl hin zu ihr: –

„Ach, dass sich Gott erbarme!

Du trautes Kind, was ist mit dir?“ –

Und schloß sie in die Arme. –

„O Mutter, Mutter! hin ist hin!

Nun fahre Welt und alles hin!

Bei Gott ist kein Erbarmen.

O weh, o weh mir Armen!“ –

  • Die Mutter versucht, sie zu trösten, das gelingt aber nicht.
  • Die Tochter bleibt verzweifelt.

 

6

„Hilf Gott, hilf! Sieh uns gnädig an!

Kind, bet ein Vaterunser!

Was Gott tut, das ist wohlgetan.

Gott, Gott erbarmt sich unser!“ –

„O Mutter, Mutter! Eitler Wahn!

Gott hat an mir nicht wohlgetan!

Was half, was half mein Beten?

Nun ist’s nicht mehr vonnöten.“ –

  • Die Strophe ist geprägt von dem Gegensatz zwischen dem religiösen Glauben der Mutter, die in allem etwas Gutes sehen will.
  • Dagegen die Tochter, die jede Hoffnung verloren hat und eine kritische Haltung gegenüber dem Glauben an Gott Hilfe einnimmt.

 

7

„Hilf Gott, hilf! wer den Vater kennt,

Der weiß, er hilft den Kindern.

Das hochgelobte Sakrament

Wird deinen Jammer lindern.“ –

„O Mutter, Mutter! was mich brennt,

Das lindert mir kein Sakrament!

Kein Sakrament mag Leben

Den Toten wiedergeben.“ –

  • In dieser Strophe – eine Wiederholung der beiden schon bekannten Positionen.
  • Das soll wohl die Unerbittlichkeit der Situation und die Unauflöslichkeit der Gegensätze deutlich machen.

 

8

„Hör, Kind! wie, wenn der falsche Mann,

Im fernen Ungerlande,

Sich seines Glaubens abgetan,

Zum neuen Ehebande?

Laß fahren, Kind, sein Herz dahin!

Er hat es nimmermehr Gewinn!

Wann Seel und Leib sich trennen,

Wird ihn sein Meineid brennen.“ –

  • Die Mutter versucht, der Tochter zu helfen, indem sie ihr Misstrauen und Vorwürfe gegenüber dem Mann präsentiert.

 

9

„O Mutter, Mutter! Hin ist hin!

Verloren ist verloren!

Der Tod, der Tod ist mein Gewinn!

O wär ich nie geboren!

Lisch aus, mein Licht, auf ewig aus!

Stirb hin, stirb hin in Nacht und Graus!

Bei Gott ist kein Erbarmen.

O weh, o weh mir Armen!“ –

  • Die Tochter reagiert darauf aber nur mit einer Wiederholung ihrer Verzweiflung.

 

10

„Hilf Gott, hilf! Geh nicht ins Gericht

Mit deinem armen Kinde!

Sie weiß nicht, was die Zunge spricht.

Behalt ihr nicht die Sünde!

Ach, Kind, vergiß dein irdisch Leid,

Und denk an Gott und Seligkeit!

So wird doch deiner Seelen

Der Bräutigam nicht fehlen.“ –

  • Nun ist es an der Mutter, zu klagen und Gott zu bitten, er möge diesen Zweifel der Tochter an seiner Gerechtigkeit verzeihen.
  • Dann wendet sie sich wieder an die Tochter und will sie damit trösten, dass sie ja noch einen anderen Bräutigam finden könne.

 

11

„O Mutter! Was ist Seligkeit?

O Mutter! Was ist Hölle?

Bei ihm, bei ihm ist Seligkeit,

Und ohne Wilhelm Hölle! –

Lisch aus, mein Licht, auf ewig aus!

Stirb hin, stirb hin in Nacht und Graus!

Ohn ihn mag ich auf Erden,

Mag dort nicht selig werden.“ – – –

  • In dieser Strophe stellt die Tochter sogar die Perspektive des christlichen Himmels in Frage.

 

12

So wütete Verzweifelung

Ihr in Gehirn und Adern.

Sie fuhr mit Gottes Vorsehung

Vermessen fort zu hadern;

Zerschlug den Busen, und zerrang

Die Hand, bis Sonnenuntergang,

Bis auf am Himmelsbogen

Die goldnen Sterne zogen.

  • Jetzt wird kein Gespräch mehr präsentiert, sondern eine Art Erzähler schaltet sich ein mit Kritik an der Frau.

 

13

Und außen, horch! ging’s trapp trapp trapp,

Als wie von Rosseshufen;

Und klirrend stieg ein Reiter ab,

An des Geländers Stufen;

Und horch! und horch! den Pfortenring

Ganz lose, leise, klinglingling!

Dann kamen durch die Pforte

Vernehmlich diese Worte:

  • Dann die überraschende Ankunft eines Reiters.
  • Als Leser ahnt man, dass sich jetzt eine neue Entwicklung ergibt.
  • Viel spricht dafür, dass es ihr Mann ist – natürlich kann es auch ein Bote sein mit schlimmer Nachricht.

 

14

„Holla, Holla! Tu auf mein Kind!

Schläfst, Liebchen, oder wachst du?

Wie bist noch gegen mich gesinnt?

Und weinest oder lachst du?“ –

„Ach, Wilhelm, du? – – So spät bei Nacht? – –

Geweinet hab ich und gewacht;

Ach, großes Leid erlitten!

Wo kommst du hergeritten?“ –

  • Der Fremde präsentiert sich als ihr Mann und fragt nach ihrer Situation und Einstellung ihm gegenüber.
  • Die Frau berichtet ihm, wie es ihr gegangen ist, und fragt dann, woher er kommt.

 

 

15

„Wir satteln nur um Mitternacht.

Weit ritt ich her von Böhmen.

Ich habe spät mich aufgemacht,

Und will dich mit mir nehmen.“ –

„Ach, Wilhelm, erst herein geschwind!

Den Hagedorn durchsaust der Wind,

Herein, in meinen Armen,

Herzliebster, zu erwarmen!“ –

  • Der Mann will erstaunlicherweise gar nicht erst mal in seinem Zuhause bleiben, sondern will sie gleich mitnehmen.
  • Die Frau fürchtet sich aber vor dem Wetter draußen und will ihn erst in die Arme schließen. Sie steht also für die erwartete Normalität, während der Mann sich sehr seltsam verhält.

 

16

„Lass sausen durch den Hagedorn,

Laß sausen, Kind, laß sausen!

Der Rappe scharrt; es klirrt der Sporn.

Ich darf allhier nicht hausen.

Komm, schürze, spring und schwinge dich

Auf meinen Rappen hinter mich!

Muß heut noch hundert Meilen

Mit dir ins Brautbett eilen.“ –

  • Der Mann bleibt aber bei seiner Forderung, schnell aufzubrechen.
  • Etwas verwunderlich ist die Angabe eines Ziels, das 100 Meilen entfernt ist.
  • Hier tauchen beim Leser sicherlich Fragen auf, denn das natürlichste wäre jetzt eine gemeinsame Nacht in sicherer Wärme gewesen.

 

17

„Ach! wolltest hundert Meilen noch

Mich heut ins Brautbett tragen?

Und horch! es brummt die Glocke noch,

Die elf schon angeschlagen.“ –

„Sieh hin, sieh her! der Mond scheint hell.

Wir und die Toten reiten schnell.

Ich bringe dich, zur Wette,

Noch heut ins Hochzeitbette.“ –

  • Anscheinend wieder ein Wechselgespräch, die zögerliche Nachfrage der Frau und die Bestätigung durch den Mann.
  • Die wird allerdings schon verbunden mit einem Hinweis auf die Toten.

 

18

„Sag an, wo ist dein Kämmerlein?

Wo? Wie dein Hochzeitbettchen?“ –

„Weit, weit von hier! – – Still, kühl und klein! – –

Sechs Bretter und zwei Brettchen!“ –

„Hat’s Raum für mich?“ – „Für dich und mich!

Komm, schürze, spring und schwinge dich!

Die Hochzeitgäste hoffen;

Die Kammer steht uns offen.“ –

  • Die schauerlichen  Vorausverweise werden jetzt noch deutlicher.
  • Ziemlich klar wird auf eine Perspektive im Sarg hingewiesen.

 

19

Schön Liebchen schürzte, sprang und schwang

Sich auf das Roß behende;

Wohl um den trauten Reiter schlang

Sie ihre Liljenhände;

Und hurre hurre, hopp hopp hopp!

Ging’s fort in sausendem Galopp,

Daß Roß und Reiter schnoben,

Und Kies und Funken stoben.

  • Die Frau lässt sich davon nicht abhalten, so reiten sie schnell durch die Nacht

 

20

Zur rechten und zur linken Hand,

Vorbei vor ihren Blicken,

Wie flogen Anger, Heid und Land!

Wie donnerten die Brücken! –

„Graut Liebchen auch? – – Der Mond scheint hell!

Hurra! die Toten reiten schnell!

Graut Liebchen auch vor Toten?“ –

„Ach nein! – – Doch laß die Toten! –

  • Es folgt eine Schilderung des schnellen Ritts.
  • Dann die mehrfache Frage des Mannes, ob es der Frau vor den Umständen ihres Wiedersehens graut, ob sie also Angst hat.
  • Die Antwort ist doppeldeutig: zum einen nein, dann aber auch eine Distanzierung von der Welt des Todes.

 

21

Was klang dort für Gesang und Klang?

Was flatterten die Raben? – –

Horch Glockenklang! horch Totensang:

„Laßt uns den Leib begraben!“

Und näher zog ein Leichenzug,

Der Sarg und Totenbahre trug.

Das Lied war zu vergleichen

Dem Unkenruf in Teichen.

  • Die Eheleute nähern sich jetzt einer Art Begräbnis.

 

22

„Nach Mitternacht begrabt den Leib,

Mit Klang und Sang und Klage!

Jetzt führ ich heim mein junges Weib.

Mit, mit zum Brautgelage!

Komm, Küster, hier! Komm mit dem Chor,

Und gurgle mir das Brautlied vor!

Komm, Pfaff, und sprich den Segen,

Eh wir zu Bett uns legen!“ –

  • Der Ehemann regelt jetzt alles für die gemeinsame Beerdigung.
  • Anscheinend will er aber vorher noch zum Brautbett, also zu einer Art Hochzeitsnacht reiten.

 

23

Still, Klang und Sang. – – Die Bahre schwand. – –

Gehorsam seinem Rufen,

Kam’s, hurre hurre! nachgerannt,

Hart hinter’s Rappen Hufen.

Und immer weiter, hopp hopp hopp!

Ging’s fort in sausendem Galopp,

Daß Roß und Reiter schnoben,

Und Kies und Funken stoben.

  • Erneut wird der schnelle Ritt fortgesetzt.

 

24

Wie flogen rechts, wie flogen links,

Gebirge, Bäum und Hecken!

Wie flogen links, und rechts, und links

Die Dörfer, Städt und Flecken! –

„Graut Liebchen auch? – – Der Mond scheint hell!

Hurra! die Toten reiten schnell!

Graut Liebchen auch vor Toten?“ –

„Ach! Laß sie ruhn, die Toten!“ –

  • Hier anscheinend noch in einmal eine Wiederholung, was das Gespenstische der Situation unterstreicht.
  • Möglicherweise soll dadurch deutlich gemacht werden, dass hier keine Lebendigkeit, keine Abwechslung des Lebens mehr vorliegt.

 

25

Sieh da! sieh da! Am Hochgericht

Tanzt‘ um des Rades Spindel

Halb sichtbarlich bei Mondenlicht,

Ein luftiges Gesindel. –

„Sasa! Gesindel, hier! Komm hier!

Gesindel, komm und folge mir!

Tanz uns den Hochzeitreigen,

Wann wir zu Bette steigen!“ –

  • Die schauerlichen Züge der Ballade werden dadurch fortgesetzt, dass man jetzt an einer Hinrichtungstelle vorbei kommt und der Ehemann das „Gesindel“ dort einlädt, für sie eine Art Hochzeitstanz durchzuführen.

 

26

Und das Gesindel husch husch husch!

Kam hinten nachgeprasselt,

Wie Wirbelwind am Haselbusch

Durch dürre Blätter rasselt.

Und weiter, weiter, hopp hopp hopp!

Ging’s fort in sausendem Galopp,

Daß Roß und Reiter schnoben,

Und Kies und Funken stoben.

  • Das geschieht offensichtlich, dann wird der Ritt fortgesetzt.

 

27

Wie flog, was rund der Mond beschien,

Wie flog es in die Ferne!

Wie flogen oben über hin

Der Himmel und die Sterne! –

„Graut Liebchen auch? – – Der Mond scheint hell!

Hurra! die Toten reiten schnell!

Graut Liebchen auch vor Toten?“ –

„O weh! Laß ruhn die Toten!“ – – –

  • Wieder eine Fortsetzung, diesmal aber mit der Veränderung, dass die Frau in eine Art Klage ausbricht
  • Vielleicht wird ihr doch langsam deutlich, worauf das hinausläuft.

 

28

„Rapp‘! Rapp‘! Mich dünkt der Hahn schon ruft. – –

Bald wird der Sand verrinnen – –

Rapp‘! Rapp‘! Ich wittre Morgenluft – –

Rapp‘! Tummle dich von hinnen! –

Vollbracht, vollbracht ist unser Lauf!

Das Hochzeitbette tut sich auf!

Die Toten reiten schnelle!

Wir sind, wir sind zur Stelle.“ – – –

  • Als der Morgen graut, fühlt der Mann sich am Ziel.

 

29

Rasch auf ein eisern Gittertor

Ging’s mit verhängtem Zügel.

Mit schwanker Gert‘ ein Schlag davor

Zersprengte Schloß und Riegel.

Die Flügel flogen klirrend auf,

Und über Gräber ging der Lauf.

Es blinkten Leichensteine

Rundum im Mondenscheine.

  • Das Ziel ist eine Friedhof.

 

30

Ha sieh! Ha sieh! im Augenblick,

Huhu! ein gräßlich Wunder!

Des Reiters Koller, Stück für Stück,

Fiel ab, wie mürber Zunder.

Zum Schädel, ohne Zopf und Schopf,

Zum nackten Schädel ward sein Kopf;

Sein Körper zum Gerippe,

Mit Stundenglas und Hippe.

  • Dann die Veränderung des Ehemanns zu einem Skelett.

 

31

Hoch bäumte sich, wild schnob der Rapp‘,

Und sprühte Feuerfunken;

Und hui! war’s unter ihr hinab

Verschwunden und versunken.

Geheul! Geheul aus hoher Luft,

Gewinsel kam aus tiefer Gruft.

Lenorens Herz, mit Beben,

Rang zwischen Tod und Leben.

  • Auch das Pferd verschwindet, und Lenore befindet sich in einer Situation zwischen Tod und Leben.

 

 

32

Nun tanzten wohl bei Mondenglanz,

Rundum herum im Kreise,

Die Geister einen Kettentanz,

Und heulten diese Weise:

„Geduld! Geduld! Wenn’s Herz auch bricht!

Mit Gott im Himmel hadre nicht!

Des Leibes bist du ledig;

Gott sei der Seele gnädig!“

  • Dann am Ende eine Art Moral, die wohl deutlich machen soll, dass man mit Gott nicht hadern (streiten) darf
  • Der Wunsch, statt eines Lebens ohne Mann lieber zu sterben, wird erfüllt.
  • Offen bleibt die Frage, ob sie im Jenseits und vor Gott Gnade findet.

Zusammenfassung

Insgesamt eine Ballade, die für heutige Leser sicherlich viel zu weitschweifig ist.

Aber man kann sich vorstellen, dass die ständigen Wiederholungen schauerlicher Elemente das Ziel verfolgen, beim Leser oder Hörer entsprechende Gefühle auszulösen.

Deutlich wird zum einen, dass hier der Krieg nicht nur ein Menschenleben, sondern auch seine Beziehung zerstört hat.

Passend zur damaligen kulturellen Situation wird aber auch klargemacht, dass man auch in schlimmsten Situationen geduldig bleiben muss und keine unchristlichen Wünsche äußern sollte.

Die werden hier wohl gewissermaßen fiktiv erfüllt – man könnte auch sagen: bestraft.

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