Übersicht über Reisegedichte, geordnet nach Epochen
Diese Seite ist noch im Aufbau, die Unterseiten sind aber schon gefüllt.
Leider gibt es Probleme in der Menüstruktur, so dass wir die hier im Laufe der Zeit nachbilden werden.
—
- Reisegedichte der Romantik
- Eichendorff, „Abschied“ im Vergleich zu Kästner, „Die Wälder schweigen“
https://www.einfach-gezeigt.de/vergleich-eichendorff-abschied-k%C3%A4stner-w%C3%A4lder-schweigen
— - Eichendorff, „Der Jäger Abschied“
- Eichendorff, „Jahrmarkt“
- Eichendorff, „Abschied“ im Vergleich zu Kästner, „Die Wälder schweigen“
—
- Reisegedichte des Realismus
- Theodor Fontane, „Unterwegs und wieder daheim“
- Heinrich Heine, „Lebensfahrt“
- Justinus Kerner, „Im Eisenbahnhofe“
- Friedrich Nietzsche, „Der neue Columbus“
- Friedrich Nietzsche, „Im Süden“
- Joachim Ringelnatz, „Segelschiffe“
- Hoffmann von Fallersleben, „Michel-Enthusiast“
https://www.einfach-gezeigt.de/fallersleben-michel-enthusiast
—
- Reisegedichte des Expressionismus
Wir haben hierfür jetzt eine eigene Seite eingerichtet.
Zur Sicherheit lassen wir die bisherigen Links hier noch stehen.
Für den aktuellen Stand bitte die Übersichtsseite für die Epoche anklicken:
https://textaussage.de/reisegedichte-expressionismus
—
- Reisegedichte zwischen Expressionismus und Gegenwart
- Hermann Hesse, „Gegenüber von Afrika“
Ein Gedicht, das die Rastlosigkeit mit verbleibender Sehnsucht höher schätzt als die Bequemlichkeit des Zuhausebleibens.
— - Oskar Maria Graf, „Brief eines Emigranten an seine Tochter“
mit Hinweisen, wie man so ein Gedicht in einen Brief, also einen Sachtext, umschreiben könnte. - Kästner, „Die Wälder schweigen“ im Vergleich zu Eichendorff, „Abschied“
https://www.einfach-gezeigt.de/vergleich-eichendorff-abschied-k%C3%A4stner-w%C3%A4lder-schweigen
— - Mascha Kaléko, Vagabundenspruch
— - Kästner, Das Eisenbahngleichnis
https://www.einfach-gezeigt.de/pt2-k%C3%A4stner-eisenbahngleichnis
— - Kästner, Im Auto über Land Reisegedicht
https://www.einfach-gezeigt.de/kästner-im-auto-über-land
Insgesamt ein Gedicht, das die Entfernung des Menschen von der Natur in einer Situation deutlich macht, in der er hier eigentlich nah sein könnte. Man hat den Eindruck, dass hier das Auto als Symbol der Technik eine wichtige Rolle spielt.
— - Kunert, Günter, „Reisegedicht“
Insgesamt ein Gedicht, das die Kombination von Zufriedenheit nach vielen Reisen und zugleich einer damit fast zwangsläufig verbundenen extremen Form von Unzufriedenheit beschreibt.
https://www.einfach-gezeigt.de/kunert-reisegedicht
— - Britting, Bei den Tempeln von Paestum
https://www.einfach-gezeigt.de/pt3-britting-bei-den-tempeln-von-paestum
— - Eugen Roth, „Nach der Reise“
https://www.einfach-gezeigt.de/eugen-roth-nach-der-reise
Das Gedicht zeigt, wie relativ leicht es ist zu reisen – und wie schwierig, vielleicht sogar unmöglich es dann ist, all das Erlebte sich wirklich „zu eigen“ zu machen – oder wie Goethe es formulierte: „sich anzuverandeln“.
Am Ende weiß man nur noch, dass man an einem Ort gewesen ist – alles andere hat sich im Laufe der Zeit verflüchtigt.
—
- Hermann Hesse, „Gegenüber von Afrika“
—
- Reisegedichte der Gegenwart
Dort gibt es bereits eine Übersicht über die einzelnen Gedichte.
Weiterführende Hinweise
- Sammlung weiterer Gedichte zum Thema Reisen:
https://www.schnell-durchblicken2.de/gedichte-reisen - Ein alphabetisches Gesamtverzeichnis unserer Infos und Materialien gibt es hier.
- Eine Übersicht über unsere Videos auf Youtube gibt es hier.