Zwischenüberschriften in Klausuren – ein Plus für Schüler und Lehrer (Mat2002)

Häufig fehlende Übersichtlichkeit bei Klassenarbeiten und Klausuren

Immer noch der Normalfall bei Klausuren

  • Man schreibt als Schüler so vor sich hin,
  • verliert auch schnell mal den Überblick.
  • Die Lehrer sehen sich bei der Korrektur einem Buchstabendschungel gegenüber,
  • den sie erst mal analysieren müssen.
  • Denn eine Klausur ist für sie genauso ein Sachtext wie jeder andere auch.
  • Sie sind zwar in der Regel schneller beim Erkennen von Aufbau und Gedankengang.
  • Aber sie müssen ihn aus dem Dschungel erst mal herauslösen.
  • Besonders ärgerlich, wenn der Text kaum in Absätze unterteilt ist.

Am Ende:

  • verlieren Schüler Punkte, weil
    • sie selbst zu wenig Übersicht über ihre Klausur haben
    • und weil die Lehrer hin und wieder auch nicht alles optimal erkennen
    • und sie finden solche Texte auch nicht besonders ansprechend.

So könnte es auch sein

  • Der Schüler gliedert seine Klausur optisch´und inhaltstransparent:
  • durch Absätze und freie Zeilen
  • durch Zwischenüberschriften
  • sowie durch Punktaufzählungen
  • Damit hat er jederzeit einen optimalen Überblick,
  • was letztlich mehr Punkte bringen kann.

  • Die Lehrer sind gleich schon mal gut gestimmt, weil sie sich nicht durch den berühmten Wortdschungel kämpfen müssen,
  • sondern leicht der Gedanken-Autobahn des Schülers folgen können.
  • Sie wissen gleich, worum es jeweils geht und welche Funktion ein Abschnitt hat.
  • Das bringt nicht nur Zeitersparnis,
  • sondern sichert, dass nichts Wichtiges verloren geht.

Praktische Tipps

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