Häufig fehlende Übersichtlichkeit bei Klassenarbeiten und Klausuren
Immer noch der Normalfall bei Klausuren
- Man schreibt als Schüler so vor sich hin,
- verliert auch schnell mal den Überblick.
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- Die Lehrer sehen sich bei der Korrektur einem Buchstabendschungel gegenüber,
- den sie erst mal analysieren müssen.
- Denn eine Klausur ist für sie genauso ein Sachtext wie jeder andere auch.
- Sie sind zwar in der Regel schneller beim Erkennen von Aufbau und Gedankengang.
- Aber sie müssen ihn aus dem Dschungel erst mal herauslösen.
- Besonders ärgerlich, wenn der Text kaum in Absätze unterteilt ist.
Am Ende:
- verlieren Schüler Punkte, weil
- sie selbst zu wenig Übersicht über ihre Klausur haben
- und weil die Lehrer hin und wieder auch nicht alles optimal erkennen
- und sie finden solche Texte auch nicht besonders ansprechend.
So könnte es auch sein
- Der Schüler gliedert seine Klausur optisch´und inhaltstransparent:
- durch Absätze und freie Zeilen
- durch Zwischenüberschriften
- sowie durch Punktaufzählungen
- Damit hat er jederzeit einen optimalen Überblick,
- was letztlich mehr Punkte bringen kann.
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- Die Lehrer sind gleich schon mal gut gestimmt, weil sie sich nicht durch den berühmten Wortdschungel kämpfen müssen,
- sondern leicht der Gedanken-Autobahn des Schülers folgen können.
- Sie wissen gleich, worum es jeweils geht und welche Funktion ein Abschnitt hat.
- Das bringt nicht nur Zeitersparnis,
- sondern sichert, dass nichts Wichtiges verloren geht.
Praktische Tipps
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