Mark Zwollich, Die Entscheidung (Mat398)

Mark Zwollich, „Die Entscheidung“ – wie man den richtigen Blick für seine Fähigkeiten findet

Die Kurzgeschichte macht deutlich, dass es nicht darauf ankommt, wieviel Angst man vor einer Aufgabe hat.

Wichtig ist, dass man jemanden findet, der einem hilft, den richtigen Blick für die eigenen Fähigkeiten zu bekommen.

Gezeigt wird das am Beispiel eines Referendars, der sich den Anforderungen der Lehrerausbildung nicht gewachsen fühlt, aber eigentlich schon alles richtig macht und kann.

Anmerkungen zum Schaubild:
Das Schaubild zeigt zunächst die große Spannung zwischen den Selbstzeifeln und dem großen Ziel. Die Besuchsstunde als Bestandteil der offiziellen Ausbildung ist hier nur zum Teil eine Hilfe, weil der Referendar doch ziemlich allein gelassen wird und das Ergebnis zu lange offen bleibt.
Umso wichtiger sind die Dinge, auf die die Schwester aufmerksam macht: die Liebe zur Literatur (für einen Deutschlehrer sicher sehr wichtig), ein gutes Verhältnis zu Schülern, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung bzw. Engagement und schließlich ein Überblick, der auch Führungsqualitäten mit einschließt.
So führen also die realen Erlebnisse des Tages zum Ziel – weniger die Formalität der Ausbildung.

Der Text der Kurzgeschichte mit Aufgaben
Wir präsentieren die Kurzgeschichte zunächst als Vorschaubild, dann zum Ausdrucken als Download.

Die Druckvorlage

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