Worum es hier geht:
Wir stellen ein Gedicht von Ulla Hahn vor, das eine schon ziemlich romantische Sehnsucht nach mehr Leben ausdrückt.
Manchmal ist es besser, man muss nicht lange etwas lesen, sondern kann sich eine mp3-Datei direkt „auf die Ohren“ legen und mit den Augen sich auf die eigene Textvorlage konzentrieren. Direkt anstreichen, markieren, Fragen notieren – das geht manchmal per „Audio“ deutlich besser.
Hier also nun unsere Anmerkungen zum Gedicht „Endlich“ von Ulla Hahn.
Timeline:
- 0:00 Das Gedicht, um das es geht.
- 0:07 Besondere Situation des „Besoffen-Seins“
- 0:35 Das lyrische Ich geht aufs Ganze, fast schon romantisch
- 1:05 Ausgangssituation: Unzufriedenheit, hofft aber noch auf etwas Lobenswertes
- 1:40 Strophe 3 – erstes Terzett: Scheinbare Rücknahme der großen Ziele, Rückkehr in die scheinbare Normalität des Schweigens
- 2:12 Scheinbar harmloser Nachtrag, der alles umkehrt bzw. weiterführt. Frage, ob es für ein zufriedenstellendes Leben reicht, wenn man nur nicht tot ist.
- 2:55 Zusammenfassung: Inhaltlich und mit Blick auf die künstlerische Besonderheit
- 3:25 Rückblick auf den Anfang: Hoffnung ist noch da, dass etwas „Lobenswerteres“ kommen könnte.
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