Worum es hier geht:
Ein zwar fiktives, aber sehr lehrreiches Gespräch zwischen zwei Bundestagsabgeordneten direkt nach der Bundestagswahl.
So versteht man die neue Ostpolitik von Willy Brandt ab 1969 besser – in ihren Hintergründen, aber auch die Kritik daran.
Wieso ein fiktives Gespräch?
Weil die Geschichte uns Lehrern und auch den Schülern nicht die Freude macht, die Quellen entstehen zu lassen, die wir benötigen.
Warum also nicht wie in einem guten Film bei der Wirklichkeit bleiben, sie aber an der einen oder anderen Stelle in eine neue Form zu gießen.
Entscheidend ist, dass die Fiktion kritisch im Kopf bleibt – vor allem aber, dass Geschichte in ihren entscheidenden Punkten auch wirklich die Köpfe erreicht und im Gedächtnis bleibt.
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Weitere Infos, Tipps und Materialien
- Fiktive Gespräche – Themenseite
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