Worum es hier geht:
In einem unserer letzten Videos haben wir gezeigt, wie man bei einem Thema einen speziellen Aspekt finden kann, bei dem man dann in einem Referat richtig glänzen kann. Und zwar ging es um das Thema DDR-Literatur – und zufällig war man auf eine Episode aus der Autobiografie eines DDR-Schriftstellers gestoßen. Die hatte es in sich. Bei der Bewerbung um eine Ausbildung zeigten sich wichtige Besonderheiten des Lebens in der DDR. Das wiederum half, die Bedingungen zu verstehen, unter denen in der DDR Schriftsteller gearbeitet haben.
Link zum ersten Video und zu seiner Dokumentation
Die Dokumentation zu diesem ersten Video ist hier zu finden:
https://textaussage.de/bei-einem-referat-schnell-zum-spezial-profi-werden
Link zum neuen Video und zu seiner Dokumentation
Bei diesem Video, das wir hier vorstellen, geht es darum, dafür zu sorgen, dass man sich beim gesamten Referat als Experte präsentiert – und das auch so bleibt, wenn es Nachfragen gibt.
Hier die guten Ratschläge noch mal direkt zum Raukopieren und Weiter-Entwickeln
- Möglichst früh Kontakt aufnehmen mit richtigen Experten
- andere Lehrkräfte
- entsprechende Leute in der Familie oder als Bekannte
- oder auch Buchhandlungen / Büchereien
- textaussage.de/weitere-infos
- ahreszahlen und Ortsbezeichnungen nicht einfach nur nennen, sondern „begreifbar“ machen
- Immer überlegen, ob man ein Beispiel parat haben sollte (z.B. für eine Vertonung oder für ein Gedicht aus Jugendtagen)
- Unbekannte Begriffe erklären (Freiherr)
- Querverbindungen herstellen
- das wird später noch einmal eine Rolle spielen (Religion)
- Wie wir schon gesehen haben (Jurastudium -> Beamter)
- Auf alles Interessante achten (Homeschooling / Lehrerhilfe beim ersten Gedicht)
- Wenn keine „echten“ Experten zur Verfügung stehen:
KI-Chat-Programme nutzen für erste Orientierung bei speziellen Fragen(z.B. Beziehungen zwischen den Dichtern), aber kontrollieren - Auch mal offene Fragen und Vermutungen zulassen (z.B. warum keine Literatur mehr)