Check der Kompetenzen: Umgang mit Gedichten (Mat218)

 Worum es hier geht:

Was war da noch mal … ?
Wenn man im Unterricht zum Beispiel in einer Klasse 8 wieder mit Gedichten einsteigt, ist es wichtig, die Voraussetzungen bei den Kenntnissen, vor allem aber beim Verständnis zu checken.

Zu dem Zweck haben wir ein Arbeitsblatt entwickelt, das die folgenden Fragen klärt:

Die Schlüsselfragen und -kompetenzen beim Umgang mit Gedichten:

  1. Was ist ein Gedicht überhaupt?
  2. Was ist eigentlich das „Lyrische Ich“ und was soll dieser komische Begriff?
  3. Was macht so ein „lyrisches Ich“ eigentlich in einem Gedicht?
  4. Was kann man privat mit einem Gedicht „anfangen“ – und worauf muss man achten, wenn es in der Schule o.ä. „interpretiert“ wird.
  5. Wie erklärt man die Verszeilen eines Gedichtes?

Ein schönes Beispielgedicht:

Anschließend beschäftigen wir uns mit den ersten zwei Strophen eines wunderschönen Gedichtes von Brigitta Wullenweber mit dem Titel „großstadtleben“.

Zu finden ist es im Internet hier:

Der Rest des Gedichtes:

An den weiteren 8 Versgruppen (statt Strophen, weil die sehr unterschiedlich lang sind) kann man sich dann selbst „abarbeiten“.

Aber wie immer lassen wir unsere Nutzer natürlich nicht im Stich. Wer sich für unsere Interpretation des gesamten Gedichtes interessiert, kann sich über das Kontaktformular an uns wenden.

Uns interessieren dabei natürlich vor allem eigene Erfahrungen im Umgang mit Gedichten – unser Ziel ist es, Schülern die Angst vor Gedichten zu nehmen, damit sie sich – ähnlich wie bei Musik-Songs – mit ihrer Schönheit und Wirkung beschäftigen können.

Infos, Tipps und Materialien zu weiteren Themen des Deutschunterrichts

https://textaussage.de/weitere-infos