Warum Schüler eigentlich gute Lehrer in der Verwandtschaft brauchen ;-) (Mat4670)

Ein Lehrer in der Familie – das kann ein Glücksfall sein 🙂
Die meisten Schüler stöhnen, wenn es in ihrer Familie Lehrer gibt, die vielleicht sogar noch an der gleichen Schule unterrichten. Umso schöner, wenn zumindest das erste der Fall ist. Denn dann haben sie jemanden, der ihnen vielleicht noch freundlicher und einfühlsamer erklärt, was da in der Schule bei dem Thema eigentlich abläuft und worauf es ankommt.

Vielleicht gibt es sogar den ultimativen Tipp:
Wenn sie ganz viel Glück haben, dann bekommt man auch noch Tipps, an welchen Texten man besonders gut für die Klassenarbeit oder Klausur üben kann.

Und im Idealfall kommt sogar das dran, was vorher geübt worden ist.

Nun gibt es Lehrer, die das nicht besonders witzig finden: Da haben sie sich ganz viel Mühe gemacht und etwas herausgesucht, was hoffentlich nur sie kennen – und dann lächelt da ein Schüler bei der Bekanntgabe der Aufgabe und setzt sich ganz entspannt ran.

Warum es gar nicht schlimm ist, wenn man weiß, was drankommt
Hier sollte man an Bewerbungen im beruflichen Bereich denken, da ist es ganz selbstverständlich, dass man sich optimal drauf vorbereitet. Man übt schon mal die Reaktion auf bestimmte Fragen. Letztlich können alle Beteiligten froh sein, denn da ist ja was gelernt worden.

Also: Wir versuchen auf dieser Website mit den Augen einer „Deutschlehrer-Tante“ oder eines „Deutschlehrer-Onkels“ oder auch einer Schwester oder eines Bruders, der Germanistik studiert und trotzdem verständlich erklären kann, an die Gedichte heranzugehen.

Übrigens:

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