Analyse und Interpretation von Gedichten: Unsere Erklärvideos auf Youtube (Mat2655-yvg)

Worum es hier geht:

Wir fangen hier mal an, alle unsere Videos zum Thema Gedichtinterpretation übersichtlich zusammenzustellen.

Diese Seite ist noch im Aufbau.

Aber man kann auf Youtube ja schon gezielt nach Videos suchen:

Einfach nach schnell durchblicken – und dann dem Suchwort suchen lassen.
Beispiel:
youtube schnell durchblicken Boldt Terrasse

und schon hat man die richtige URL:
https://www.youtube.com/watch?v=AJwJCRv8WzE

Wir werden das hier natürlich nach und nach selbst machen, wie man am ersten Beispiel sehen kann 😉

Thematisch sortierte Liste der Gedicht-Videos

Tipps zur Gedichtanalyse
  • Die Einfach-Variante: Unser „Profi“ Freistein versucht es erst mal mit ein bisschen Entspannung:
    Gedichte – entspannt betrachtet – nichts als Beobachtungen, Gefühle und Gedanken
    https://youtu.be/rMXAqsFsAB4

  • Die Einfach-Variante:
    In einem 2. Video hat Profi Freistein seine Behauptungen an einem Gedicht geprüft – und auch ein bisschen erweitert – z.B. gehören auch Wünsche dazu.

    https://youtu.be/-Ty9iIHvfpU
  • Hier haben wir geprüft, was ein Gedicht noch so an „Äußerungen“ eines lyrischen Ichs enthalten kann. Das taucht unten bei der Inhaltsbeschreibung noch mal auf – aber hier passt es auch ganz gut:
    1. Drei Varianten, die beim Verstehen von Äußerungen, die einem helfen, ein Gedicht zu verstehen
      1. realistische Beschreibung
      2. poetische Beschreibung
      3. „hypothetische“ Beschreibung durch den Leser = versucht, lückenhafte oder unklare Statements des lyrischen Ichs zu erklären, also mit „Sinn zu füllen“ – aber Vorsicht.
        Am gesamten Text überprüfen und auch als notwendige „Vermutung“ kennzeichnen.
        Gezeigt am Tietze-See-Großstadt-Gedicht und führt zur Inhaltsbeschreibung:
        https://youtu.be/27f1wq_nr1o
    2. Dann der nächste Schritt: Von den Äußerungen zur Beschreibung des Inhalts der Strophen
      Hier findet sich eine lange Liste von Äußerungsmöglichkeiten des Gedichtes – angewendet auf ein anderes Gedicht:
      https://youtu.be/cKMMAMS5O5c
  • Die Einfach-Variante: So einfach kann es sein: Gedichte interpretieren – wie ein Kommissar am Tatort
    https://youtu.be/ebfzsvcEvPE

    • Das ist die einfachste Anleitung zum schnellen und sicheren Verständnis von Gedichten.
    • Anhand eines Beispiels von Alfred Wolfenstein, der sich auf das Stadtleben konzentriert, wird erläutert, wie man Gedichte wie ein Detektiv am Tatort analysiert.
    • Wir empfehlen, einfach
      • die Aussagen des lyrischen Ichs genau zu verfolgen,
      • auf künstlerische Mittel zu achten
      • und diese mit der Gesamtaussage des Gedichts zu verbinden, um dessen Sinn zu erfassen.
  • Die Oberstufen-Variante: Ein schwieriges Gedicht sicher verstehen
    Ganz neu am Beispiel von: 
    Ann Cotten, „Angewendete Sensibilität“

    Videolink
    • zeigt Schritt für Schritt, wie man ein komplexes Gedicht methodisch erschließen kann
      • erklärt die Äußerungen des lyrischen Ichs mit einfachen Worten
      • fasst zentrale Aussagen und das Thema des Gedichts verständlich zusammen
      • liefert eine Beispiel-Inhaltsbeschreibung als Modell für eigene Texte
      • diskutiert kritisch die Behauptung von Autonomie der Lyrik
      • präsentiert zwei Bilder, die den Einstieg ins Thema erleichtern
      • Sehr gut geeignet für Hausaufgaben oder Klausurvorbereitung
  • Der Trick mit der Signalbündelung  – so erkennt man schnell, was das Gedicht aussagt:
    https://youtu.be/HHI4-9O90Xs

    1. Vorstellung einer sicheren Methode zur Erkennung der Aussage(n) eines Gedichts
    2. gezeigt am Beispiel des Gedichtes „Ein Liebeslied“ Else Lasker-Schüler.
    3. Grundlage ist die Bündelung von „Signalen“ im Text, die thematisch oder in ihrer Richtung zusammengehören.
    4. Es wird gezeigt, wie man diese Signale
      1. identifiziert,
      2. gruppiert
      3. und daraus eine Aussage formuliert.
    5. Entscheidend ist dabei ein induktives Vorgehen (also Zeile für Zeile)
    6. und die ständige Überprüfung der Interpretation, indem man das aktuelle Verständnis immer wieder am gesamten Gedicht überprüft.
    7. Das Ziel ist, aus den verschiedenen Textsignalen eine differenzierte Aussage über das Gedicht abzuleiten. Die kann also durchaus mehrere Richtungen enthalten.
  • Gedichtanalyse durch Erfahrungslernen – gemeint ist damit: Nur Übung macht den Meister
    https://www.youtube.com/watch?v=35Wzbz1MaQU

    • Das Video richtet sich vor allem an Abiturienten.
    • Aber was es deutlich machen will, gilt auch ganz allgemein.
    • Der Schlüssel liegt im sogenannten „qualitativen Sprung“, der durch Erfahrungslernen erreicht wird.
    • Gemeint ist damit: Je häufiger man etwas macht, desto sicherer wird man.
    • Das Spannende dabei: Diese Steigerung kann auch durchaus Sprünge enthalten – plötzlich hat man etwas richtig kapiert – und dann hat man es im Griff.
    • Es wird ein Projekt vorgestellt, das auf dem Lesen und Verstehen vieler Gedichte basiert, um so ein Gefühl für diese Texte zu entwickeln.
    • Der Ansatz betont die schnelle Erfassung des Wesentlichen und das Erkennen von Problemstellen, um innerhalb kurzer Zeit sicher in der Gedichtanalyse zu werden und dieses Können auch auf andere Bereiche zu übertragen.
  • Speed-Dating mit Gedichten: So wird man Analyse-Profi: Gedicht: Beispiel: Ernst Stadler, „Heimkehr“
    https://youtu.be/Mhe0syR0hZY

    • Dies Video gehört zu einem Projekt, in dem wir möglichst viele Gedichte so vorstellen, dass man ein immer besseres Gefühl für die Analyse und Interpretation von Gedichten bekommt.
    • Dabei kommt es uns auf eine gute Methodik an – aber eine, die man auch nachvollziehen kann.
    • Am Ende nehmen wir eine Idee des Speed-Datings auf – wir machen ja mit Gedichten so etwas Ähnliches:
    • Wenn man genügend von der anderen Seite weiß, ist man sich auch mehr oder weniger klar darüber geworden: Ist das etwas für mich – oder eher auch nicht.
  • Sichere Gedichtanalyse – gutes vs. schlechtes Reininterpretieren
    https://youtu.be/XeiogE9f-H0

    1. Gedichte haben Lücken.
    2. Die darf, ja sollte man sogar man füllen.
    3. Aber Vorsicht: Nichts unnötig „hineininterpretieren“.
    4. Sondern immer schauen, ob die Idee, die man zum Verständnis im Kopf hat, auch zum Rest des Gedichtes passt.
    5. Außerdem sollte man solch eine „Sinn-Füll-Idee“ auch als Vermutung kennzeichnen. Dann ist man auf der sicheren Seite.
  • Gedichtinterpretation zu kurz? Tipps für mehr Text
    https://youtu.be/PJQCdL80yxU

    • Viele Schülis haben Probleme, bei einer Gedichtinterpretation genügend Text zu produzieren.
    • Anhand des Gedichts „An die Freunde“ von Theodor Storm aufgezeigt, wie man eine minimalistische Interpretation erweitern kann.
    • Dabei werden verschiedene Strategien vorgestellt, wie
      • das Verständnis vertieft,
      • Lücken und Unklarheiten durch Hypothesen gefüllt
      • und sprachliche Mittel sowie die Leserlenkung berücksichtigt werden können, um zu einer umfassenderen Analyse zu gelangen.
  • Unser Beitrag zur Entspannung bei der Gedicht-Interpretation:
    Gedichte und Brillen – eine Gemeinsamkeit im Deutschunterricht

    https://youtu.be/C4Na5qwlKuQ

    • Hier geht es um eine „menschlichere“ Herangehensweise an Gedichte im Deutschunterricht, indem man über traditionelle Methoden hinausgeht.
    • Präsentiert wird ein Gedicht über Brillen, das die Verbindung zwischen dem Banalen und dem Erhabenen im Leben und in der Lyrik veranschaulicht.
    • Das vorgestellte Gedicht zeigt banale Momente (z.B. beim Küssen mit Brille) und erhabene Momente (z.B. einen erfolgreichen Kuss nach dem Ablegen der Brille).
    • Ziel ist es, Freude am Gedicht zu wecken und eine entspanntere Atmosphäre im Unterricht zu schaffen.
  • Das Problem der „Inhaltsangabe“ von Gedichten
    1. hier unsere erste Reaktion
      https://youtu.be/g34GFmjE5iQ

      1. Seit einigen Jahren hat man auch bei Gedichten so etwas wie eine „Inhaltsangabe“ eingeführt.
      2. Das geht aber bei Gedichten nicht so wie bei Kurzgeschichten – außer bei Balladen. Denn da gibt es auch eine Handlung.
      3. In diesem frühen Video haben wir deshalb noch vorgeschlagen, bei einzelnen Gedichten auf eine Inhaltsangabe zu verzichten und stattdessen eine vollständige Interpretation zu erstellen.
      4. Inzwischen sehen wir aber auch die Möglichkeit, erst zu klären, was das lyrische Ich da eigentlich von sich gibt – und diese „Äußerungen“ dann zu einer Beschreibung des Inhalts der Strophen zusammenzufassen.
    2. Unser aktueller Stand, was die Inhaltsbeschreibung eines Gedichtes angeht:
      1. Unser erster Ansatz:
        Tietze-See-Großstadt: Gedicht-Inhaltsbeschreibung: Drei Varianten, die beim Verstehen helfen
        https://youtu.be/27f1wq_nr1o
      2. Dann der nächste Schritt: Von den Äußerungen zur Beschreibung des Inhalts der Strophen
        https://youtu.be/cKMMAMS5O5c
  • Signale zu Schaubild verarbeiten – besseres Strophenverständnis
    https://www.youtube.com/watch?v=vTQDJonjPzE

    • Das Video zeigt eine einfache Methode, Gedichtstrophen schnell und gründlich zu verstehen.
    • Am Beispiel von Mascha Kalékos „Sonett in Dur“ wird erklärt, wie man zentrale Signale erkennt und als kleines Schaubild („Rausbildern“) anordnet.
    • Durch visuelles Ordnen der wichtigsten Wörter einer Strophe wird der Zusammenhang klarer.
    • Man erkennt Veränderungen zwischen den Strophen und kann leichter eine Gesamtaussage formulieren.
  • So knackt man ein schwieriges Gedicht
    https://youtu.be/WRc4jmO6e6o

    • Beschreibung der Probleme, die man mit schwierigen Gedicten hat.
    • Zwei einfache Methoden werden vorgestellt, mit denen man ziemlich sicher zum Erfolg kommt.
      • Da ist zum einen die „Hermeneutik“, also so eine Art Gespräch mit dem Text, bei dem man immer wieder nachfragen kann.
      • Und dann ist da noch das „induktive“ Vorgehen, bei dem man sich schön brav von Anfang an bis zum Ende durch den Text durcharbeitet und dabei sein Verständnis immer weiter optimiert.
      • Das zweite Video mit dem praktischen Analyse-Beispiel findet man hier:
        https://youtu.be/14OLc8mpI6k
  • Sprachliche Mittel in 3 Stufen – von der Vers- zur Gedichtebene
    https://www.youtube.com/watch?v=fleJL0Heunk

    • Es geht um eine dreistufige Methode zur Analyse sprachlicher und sonstiger Mittel in Gedichten.
    • Es wird gezeigt, wie man zunächst einzelne Stilmittel auf der Verszeilenebene identifiziert und diese anschließend auf der Strophenebene zu einer grundlegenden künstlerischen Idee zusammenfasst.
    • Gezeigt wird die Methode am Beispiel des Gedichtes „Am Turme“.
    • Diese Vorgehensweise soll dabei helfen, zuerst die Aussagen des Gedichts zu klären und dann die Mittel diesen Aussagen zuzuordnen, um ein umfassenderes Verständnis zu erzielen und über bloße Aufzählung von Stilmitteln hinauszugehen.
  • Sprachliche Mittel: erst die Aussagen, dann die Mittel zuordnen
    https://youtu.be/1exzZAdgfDc

    • Sprachliche Mittel sind bei der Interpretation an sich schon ein Problem – aber dann auch noch die Wirkung beschreiben?
    • Dabei ist es eigentlich ganz einfach:
  • Verszeile direkt und indirekt erklären – Methode schafft Sicherheit
    https://youtu.be/Sl6K7cZZu4Q

    • Wir zeigen an einem Beispiel aus dem Gedicht „Am Turme“ von Annette von Droste-Hülshoff, wie man eine Textstelle optimal erklärt:
      • zunächst mal direkt entsprechend dem, was im Text steht
      • und dann „indirekt“, indem man eigene Überlegungen mit einbezieht.
    • Dabei sollte man aber methodisch sauber vorgehen – und erklären, was man macht und wie man drauf gekommen ist. — Die Dokumentation ist hier zu finden:
      https://schnell-durchblicken.de/gedichtinterpretation-wie-erklaert-man-eine-textstelle-methodisch-sicher
  • Von der Deutungshypothese zu Aussage und Sinn
    https://youtu.be/ITjl-uWT98k

  • Wie erkennt man das Thema eines Gedichts?
    https://youtu.be/zrf3088eqQE

Rhythmus und Form

Profi Freistein Video 1:Video 1: Überblick: Die einfachsten Rhythmus-Varianten

https://youtu.be/7Us4rQLYnyo

Profi Freistein: Gedicht-Rhythmus 2: Das ganze Gedicht checken .

„JambUUUs“ und „Trochi“ sicher erkennen – Störungen?

Videolink
  • Im ersten Video haben wir Jambus und Trochäus erst mal allgemein vorgestellt, die beiden häufigsten Rhythmus-Varianten.
  • Wir nennen sie liebevoll zu Merkzwecken „JambUUUs“ und „Trochi'“) In diesem Video kommt jetzt der Härtetest – das ganze Gedicht: Georg Heym, „Züge“:
    • Rauchwolken, rosa, wie ein Frühlingstag,
    • Die schnell der Züge schwarze Lunge stößt,
    • Ziehn auf dem Strom hinab, der riesig flößt
    • Eisschollen breit mit Stoß und lautem Schlag.
  • Wir zeigen, wie man am besten erst mal beim Lesen den Rhythmus testet – wechseln sich betonte und unbetonte Silben immer ab – oder umgekehrt.
  • Die genauere Prüfung läuft dann über die mehrsilbigen Wörter. Die einsilbigen sind gewissermaßen „Verfügungsmasse“.
  • Die Dokumentation haben wir zu Video 1 gepackt.
    https://schnell-durchblicken.de/rhythmus-erkennung-uebung-beispiel-georg-heym-zuege
Wenn es vorne mal nicht passt – einfach von „Auftakt“ ausgehen

https://studio.youtube.com/video/U5sa2pzcbic/edit

  • Das Video erklärt, wie man rhythmische Störungen am Zeilenanfang erkennt und sinnvoll als Auftakt deutet – am Beispiel einer Gedichtzeile mit eingefügtem Ausruf.
  • Anhand eines kleinen Vers-Experiments wird gezeigt, wie ein zusätzliches Wort („ach“) rhythmisch eingeordnet wird, ohne den zugrundeliegenden Takt (z. B. Daktylus) zu zerstören.
  • Die Analyse erfolgt schrittweise: vom einfachen Metrumsvergleich über die Begriffsklärung bis hin zur Einordnung ganzer Verse in Bezug auf Kadenz und Reimstruktur.
  • Ein selbst verfasstes Beispielgedicht macht den Ansatz anschaulich. Ergänzende Hinweise zu Versschlüssen (weiblich/männlich) runden die Erklärung ab.
  • Für Lernende, die sich bei der metrischen Bestimmung von Auftakten und Versenden unsicher sind – und für Lehrkräfte, die rhythmische Besonderheiten anschaulich erklären möchten.

Rhythmus im Gedicht? So erkennt man ihn!

https://youtu.be/uDtBzhvVtFk

    • Das Video erklärt, wie man den Rhythmus in Gedichten sicher erkennt – anhand von konkreten Hörbeispielen und nachvollziehbaren Schritten.
    • Anhand bekannter Verse (u. a. von Goethe und Heine) wird erläutert, wie man betonte und unbetonte Silben bestimmt und typische Rhythmusformen wie Jambus, Trochäus, Daktylus und freie Rhythmen erkennt.
    • Eine einfache Methode („Rhythmus-Maschine“) unterstützt die Analyse – gut nachvollziehbar und ohne komplizierte Fachbegriffe.
    • Eine begleitende Dokumentation fasst das Wichtigste zusammen. Die Beispiele lassen sich auch unabhängig vom Video nutzen.
    • Für Schüler*innen ab Klasse 8, die mit Metrik unsicher sind – und für Lehrkräfte, die eine klare Einführung oder Wiederholung suchen.
    • Rhythmus vieler Gedichte schnell bestimmen – ständiger Wechsel
      https://youtu.be/0xP4c1eRfkU
Rhythmus-Chaos im Gedicht? Was tun?

https://youtu.be/VN0VaSSgLr4

  • In diesem Video wird am Gedicht „Das verlassene Mägdelein“ von Eduard Mörike erklärt, wie sich Rhythmusstörungen erkennen und deuten lassen – vor allem dann, wenn ein grundsätzlich regelmäßiger Jambus durch einzelne unregelmäßige Verse unterbrochen wird.
  • Es wird gezeigt, wie sich betonte und unbetonte Silben identifizieren lassen und an welchen Stellen im Gedicht auffällige Rhythmusabweichungen auftreten – etwa bei Zeilen wie „Die Sternlein verschwinden“ oder „Ich schaue so drein“.
  • Durch eine Zeile-für-Zeile-Analyse entsteht ein Gefühl für den Zusammenhang zwischen Form und Inhalt: Unregelmäßigkeiten im Versmaß spiegeln oft emotionale Unruhe oder thematische Brüche im Gedicht.
  • Zusätzlich werden Hinweise zum Umgang mit einsilbigen Wörtern, typischen Störmustern (z. B. zwei unbetonte Silben hintereinander) und zur Abgrenzung von echten Rhythmusabweichungen gegenüber anderen Metren gegeben. Auch das Thema freie Rhythmen wird kurz eingeordnet.
  • Das Video eignet sich für Schüler*innen ab Klasse 8, die bereits mit dem Jambus vertraut sind, sowie für Lehrkräfte, die rhythmische Störungen im Gedicht fundiert erklären oder gemeinsam mit Lernenden untersuchen möchten.—
Störstellen im Rhythmus deuten – Borchert, „Nachts“

https://youtu.be/EAwYf4zWD88

Künstliche Intelligenz und Gedichtanalyse

  1. Aus Unsinn Sinn erzeugen – KI-Gedicht ohne Intention
    https://youtu.be/7Gt_4Lj_zqk
  2. ChatGPT-Irrwege – schöne Gedicht-Erfindungen
    https://youtu.be/pEIdBn_am0c
  3. Droste-Hülshoff gegen ChatGPT – besseres Klausurgedicht?
    https://youtu.be/fN9ycNoqb7o
  4. KI: Gedicht als Abenteuer – Recherchen anregen lassen
    https://youtu.be/ayFEDhwMWWQ
  5. Kann KI Gedichte interpretieren? GPT-3 und Rilke, „Der Panther“
    https://youtu.be/3w2fFm3V0IM
  6. Mitgliedsausweis für ChatGPT – Symbol und Metapher erklärt
    https://studio.youtube.com/video/tTgdpun5anQ/edit
  • Prüfungstipps und Klausurvorbereitung
  1. Abitur schriftlich: Tipps mit Beispielen (Romantik & Gegenwart)
    https://youtu.be/eOdJn4QS_SU
  2. Barockgedicht-Klausur: „Vergänglichkeit der Schönheit“ und Goethe
    https://youtu.be/I1XJWLMwlMo
  3. Klausur-Zensur: Beschwerde als Fortschrittschance
    https://youtu.be/bpitCwORIqk
  4. Klausurtraining mit Speed-Dating: Günderrode, „Luftschiffer“
    https://youtu.be/ICVJiTB8pAA
  5. Letzte Tipps zur Inhaltsangabe bei Kaléko
    https://studio.youtube.com/video/GUC7VmpyhlA/edit
  6. Mündliches Abitur: Reiselyrik – wichtige Gedichte & Stellen
    https://studio.youtube.com/video/S_hpO4aDwTQ/edit
  7. Präsentationstraining: Kästner-Gedicht (Teil 1 + 2)
    Teil 1:
    https://studio.youtube.com/video/oFx4NsSaPHk/edit

    Teil 2:
    https://studio.youtube.com/video/SKRNq1RXfzg/edit
  8. Zentrale Klausur – Politische Lyrik: Tipps und Materialien
    https://studio.youtube.com/video/G_W2OveZ4w8/edit
  9. Zwischenüberschriften in Klausuren – Zeitersparnis für alle
    https://youtu.be/VDofkr0TYCo
  • Sonstige Hilfestellungen und Meta-Themen
  1. Blutdruck und Deutschunterricht – Analyse vs. Interpretation
    https://youtu.be/4eqGJ4qpNHw
  2. Gedicht schnell verstehen: Thema „Fremdsein“
    [kein Link gefunden]
  3. Reim mit Funktion – Beispiel Hoddis
    [kein Link gefunden]
  4. Rennbahn, Taube – Motiv, Symbol oder Metapher einfach erklärt
    [kein Link gefunden]
  5. Sarah Kirsch, „Ende des Jahres“ – was man herausfinden konnte
    https://youtu.be/xYwixBUhGBE
  6. Tietze-See-Großstadt: Inhaltsbeschreibung vergleichen
    https://youtu.be/27f1wq_nr1o
  7. Triggerwarnung oder Flucht in Kreativität – Beispiel Krolow
    [kein Link gefunden]
  8. Äußerungen des Lyrischen Ichs – zur Strophenbeschreibung
    [kein Link gefunden]
  • Einzelne Gedichte (alphabetisch nach Verfasser)
  1. Boldt, „Auf der Terrasse …“ – kritische Sicht auf Expressionismus
    https://www.youtube.com/watch?v=AJwJCRv8WzE
  2. Borchert, „Nachts“ – Störstellen im Rhythmus deuten
    [kein Link gefunden]
  3. Brasch, „Lied“ – Kontextgedicht scheinbar sinnlos?
    [kein Link gefunden]
  4. Claudius, „Abendlied“ – schön, wenn ein Gedicht seine Aussage selbst verrät
    [kein Link gefunden]
  5. Eichendorff, Gedichte Teil 2: „Frische Fahrt“ und „Der frohe Wandersmann“
    https://youtu.be/Zy54v6mRPyE
  6. Eichendorff, „Frische Fahrt“
  7. Eichendorff, „Mondnacht“ – So zeigt man, dass ein Gedicht zur Romantik gehört
    https://youtu.be/9v3mYxNDXiw
  8. Eichendorff, „Schöne Fremde“
    [kein Link gefunden]
  9. Eichendorff, „Sehnsucht“
    [kein Link gefunden]
  10. Goethe, „Der König in Thule“ – Bedeutung für Gretchentragödie
    https://youtu.be/GCgmz8-LJ5Y
  11. Goethe, „Meeresstille“ / „Glückliche Fahrt“ – Reim als Bedeutungsträger
    [kein Link gefunden]
  12. Günderrode, „Der Luftschiffer“ – Speed-Dating-Klausurtraining
    [kein Link gefunden]
  13. Hauptmann, „Kriegsgedicht?“ – Beschwerde als Chance
    [kein Link gefunden]
  14. Hoddis, „Morgens“ – Reim mit Funktion
    [kein Link gefunden]
  15. Kaléko, „Großstadtliebe“ – Last-Minute-Tipps zur Inhaltsangabe
    [kein Link gefunden]
  16. Krolow, „Drei Orangen“ – Triggerwarnung oder kreative Flucht?
    [kein Link gefunden]
  17. Kästner, „Der geregelte Zeitgenosse“ (Teil 1 + 2)
    [kein Link gefunden]
  18. Kästner, „Eine Frau spricht im Schlaf“ – wie man ein schwieriges Gedicht „knackt“
    https://youtu.be/14OLc8mpI6k
  19. Lasker-Schüler, „Ein Liebeslied“ – Signalbündelung erkennen
    [kein Link gefunden]
  20. Lasker-Schüler, „Ein Lied“ – Test, wie man möglichst schnell ein Gedicht versteht
    https://youtu.be/sHWK-DSMB3I
  21. Lichtenstein, „Die Dämmerung“ (Express.) im Vergleich mit Eichendorff, „Abschied“
    https://youtu.be/DMQn0u_PPTM
  22. Lichtwer, „Der Hänfling“ – Fabel mit zweifelhafter Moral
    https://youtu.be/za5M6_oMCX8
  23. Lotz, „Aufbruch der Jugend“ – ein Gedicht leicht verstehen
    [kein Link gefunden]
  24. Mörike, „Das verlassene Mägdlein“ – Rhythmus-Chaos?
    [kein Link gefunden]
  25. Stadler, „Heimkehr“ – So wird man Analyse-Profi
    [kein Link gefunden]
  26. Storm, „Wohl rief ich …“ – was tun bei unklarer Aussage?
    [kein Link gefunden]
  27. Stramm, „Krieg“ – grafische Interpretation
    [kein Link gefunden]
  28. Stramm, „Patrouille“ – Nachtrag für besseres Verständnis
    https://youtu.be/IP_lIswNSME
  29. Tieck, „Wonne der Einsamkeit“ – Romantik, nicht Klassik?
    https://youtu.be/E8dx5uKTaeA
  30. Tieck, „Zuversicht“ – sichere Analyse über Sprech-Aktivitäten
    https://youtu.be/GCGNvzTn6q0
  31. Trakl, „Am Moor“ – schwierige Gedichte zusammenfassen
    [kein Link gefunden]
  32. Uhland, „Reisen“ – Tipps zur Abiturklausur
    [kein Link gefunden]