sundermann-planespotter-reportage

Im Folgenden wird eine Reportage vorgestellt, die am 21.2.2021 im Weser Kurier veröffentlicht worden ist:

https://www.weser-kurier.de/bremen/plane-spotter-versammeln-sich-an-der-landebahn-doc7e3ibj2frglmoj5eglj

  1. Es beginnt mit einer Aneinanderreihung von Eindrücken, es folgt die Information, dass es um Flugzeugfans am Bremer Flughafen geht.
  2. Es folgt die Beschreibung des Verhaltens der Menschen, wenn ein Flugzeug sich nähert. Ergänzt wird das auf reportagetypische Weise durch ein wörtliches Zitat, das den Moment beschreibt, der für die Planespotter am interessantesten ist:
    „Am schönsten ist es, wenn man die Maschine beim Abheben knapp über dem Boden erwischt.“
  3. Hier wird der Blick erweitert auf die Gesamtgruppe der Menschen, die das Beobachten startender und landender Maschinen in ein „akribisch betriebenes Hobby verwandelt haben“.
  4. Es folgt ein Absatz, in dem mit Jörg und Alexandra Wartinger ein Planespotter-Paar vorgestellt wird, die das Leben in der Einflugschneise des Flughafens anders als die meisten anderern als „großartig“ empfinden. Dazu kommt die Erwähnung eines besonderen Ereignisses, zu dem sie sogar bis nach Leipzig gefahren sind.
  5. Die nächsten beiden Abschnitt liefern dann ein komfortableres Beispiel für das Ausleben ihrer Begeisterung, nämlich ein gemütliches Treffen mit Gleichgesinnten mit Blick auf das Fluggeschehen. Betont wird das Sammeln Nummern und Bildern.
  6. Es folgt mit Catrin und Andreas Fietz ein weiteres Pärchen, die den Urlaub stets mit dem Hobby verbinden und dabei bis in die Karibik geflogen sind.
  7. Nach einem Beispiel für die Beobachtung und die Identifizierung eines Flugzeugs wird auch ein bisschen Ärger über eine hindernde Glasscheibe präsentiert.
  8. Als positiv empfunden wird, dass man sich mit Gleichgesinnten vernetzen kann.
  9. Die Reportage endet mit der Vorstellung eines Mannes, der aus gesundheitlichen Gründen nicht Pilot werden konnte und seine Leidenschaft nun beim Spotten auslebt.
  10. Insgesamt handelt es sich um eine typische Reportage, die konkrete Schilderungen mit allgemeinen Informationen verbindet und Lebendigkeit vor allem durch Zitate von Beteiligten erreicht.

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