Heine Wenn ich in deine Augen seh (Mat5612)

Worum es hier geht: Im Folgenden wird ein Gedicht von Heine vorgestellt, das zunächst die Liebesbegegnung als federleicht und ganz natürlich wohltuend darstellt. Am Ende erfolgt – wie häufig bei Heine – der plötzliche Absturz, wenn es ernst wird mit der Liebe. Tipps zur Interpretation: Wenn ich in deine Augen seh, So schwindet all mein … Weiterlesen

Heine, „Ich lieb eine Blume, doch weiß ich nicht welche“ (Mat5614)

Worum es hier geht: Es geht um ein Gedicht von Heinrich Heine, das eine etwas ungerichtete Liebe deutlich macht. Am Ende fragt man sich, ob dieses lyrische Ich eigentlich nur sich selbst liebt. Das Gedicht ist u.a. hier zu finden: https://de.wikisource.org/wiki/Ich_lieb%E2%80%99_eine_Blume,_doch_wei%C3%9F_ich_nicht_welche Tipps zur Interpretation des Gedichtes Heinrich Heine Ich lieb eine Blume, doch weiß ich … Weiterlesen

Rilke, „Einmal nahm ich“ – Anmerkungen zu einem Liebesgedicht

Zu diesem Gedicht Wir schauen uns gerne immer wieder Gedichte an, die nicht auf den ersten Blick so ganz verständlich sind. Dabei verwenden wir die Methode der Kombination von „induktivem Vorgehen“, d.h. der Klärung der einzelnen Signale, und „hermeneutischer Kontrolle“, d.h. immer wieder Rückgriff auf das ganze Gedicht, um die Einzelheiten möglichst im Zusammenhang sicher … Weiterlesen