Worum es geht:

Viele Schüler möchten gerne ihre sonstige Mitarbeit verbessern, haben aber Angst, sich plötzlich zu melden. Es könnte ja falsch sein oder bei den Mitschülern ungünstig ankommen.

Der Vorteil des Stundenbeginns

Hier erst mal nur ein paar grundsätzliche Anregungen:

  • Der Stundenanfang hat den Vorteil, dass
    • man selbst bestimmt, worum es geht
    • und dass die Mitschülis einem dankbar sind, wenn man die Lehrkraft erst mal beschäftigt und sie nicht drankommen.
  • Am einfachsten ist es, sich die letzte Stunde noch mal anzuschauen und nach einer offenen Frage zu suchen. Wir werden hier demnächst noch Beispiele einfügen. Also keine: Hab ich nicht verstanden-Frage, sondern eine, die einfach offen geblieben ist.
    Am einfachsten: Die Lehrkraft hat etwas angesprochen, aber es dann aus der letzten Stunde herausgehalten. Da kann man nichts falsch machen, wenn man nachfragt.
  • Noch raffinierter ist, wenn man kurz dazu was recherchiert hat und dann nachfragt, ob das was damit zu tun hat. Ist ein bisschen mehr Arbeit, verankert sich aber noch länger im Kopf der Lehrkraft.
  • Ansonsten gibt es fast bei allen Themen etwas Interessantes, was man schnell mit Hilfe von Google findet. Oder man fragt einen anderen Lehrer oder sonst jemanden, der Ahnung hat. Leichter kann man nicht „mit fremden Federn“ Eindruck machen.
  • Und man macht sich – wie schon angedeutet – Freunde:
    Für die Klasse oder den Kurs ist das nämlich der Moment, in dem man aufatmete. Zum Beispiel, weil eventuell sogar eine quälende Abfrage zur letzten Stunde vermieden wird.
  • Wenn man sich im Kurs abspricht und einige andere auch mitmachen, bestimmt man in vielen Stunden, wie es losgeht.

Demnächst gerne noch mehr – wir arbeiten dran, hoffen aber, dass das schon hilfreiche Tipps waren.

Wer noch mehr möchte …