Richtig interpretieren ist – wie guter Handy-Empfang – Beispiel Gedicht von Zuckmayer (Video Mat5658)

Worum es hier geht:

  • Unser Problem:Wir haben in unserem Leben schon zu viele Gedichte interpretiert 😉
  • Stimmt zwar – aber das eigentliche Problem ist, uns fällt immer noch wieder was Neues ein …
  • das hilft, ein Gedicht „richtig“ zu interpretieren.
  • „Richtig“ heißt hier wie immer im Leben:
    • Gut ist das, was anderen gefällt
    • Sehr gut ist, es, wenn es der Lehrkraft gefällt.
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Wir haben mal versucht, das in einem Schaubild zu verdeutlichen, das wir dann erklären.

  • Auf dieser Seite geht es um einen speziellen Punkt:
  • Gedichte sind oft lückenhaft
    wenn es schlimm kommt: sind sie sogar rätselhaft
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  • Wir zeigen heute, was ein guter Handyempfang mit einer guten Interpretation zu tun hat.
  • Im Idealfall:
    Wer in schwierigem Gelände den Gesprächspartner gut versteht,der sollte auch ein schwieriges Gedicht verstehen.
  • Gemeinsam ist den beiden Fällen:
    Man muss beweglich sein, um guten Empfang zu bekommen – fürs Handy und für die Interpretation.

Auf der folgenden Seite sind wir übrigens noch genauer auf das Gedicht eingegangen:
https://textaussage.de/carl-zuckmayer-elegie-von-abschied-und-wiederkehr-wie-man-ein-gedicht-mit-eigenen-vorstellungen-noch-besser-versteht

Weitere Infos, Tipps und Materialien

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