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Textaussage

  • Worum es uns geht …
    • Highlights
  • Gedichte
    • Gedichte der Nachkriegszeit ab 1945 – eine einfache Übersicht – gut zum Lernen (Mat750)
    • Reisegedichte, Sammlung, geordnet nach Epochen (Mat1932)
      • Reisegedichte-Barock
        • Catharina Regina von Greiffenberg, „Auf meinen bestürmeten Lebens-Lauf“
        • Gryphius, „Abend“
      • Reisegedichte-Romantik (Mat6293)
        • Eichendorff, „Der Jäger Abschied“
        • Eichendorff, „Ringlein“ und „Jahrmarkt“ im Vergleich
      • Reisegedichte-Realismus (Mat9422)
        • Theodor Fontane, „Unterwegs und wieder daheim“
        • Heinrich Heine, „Lebensfahrt“
        • Heinrich Heine, „Verlass Berlin“
        • Justinus Kerner, „Im Eisenbahnhofe“
        • Friedrich Nietzsche, „Der neue Columbus“
      • Reisegedichte – Expressionismus
        • Gottfried Benn, „D-Zug“
        • Bertolt Brecht, „Das Schiff“
        • Georg Heym, „Columbus“
        • Georg Heym, „Die Dampfer auf der Havel“
        • Georg Heym, „Vorortbahnhof“
        • Oskar Loerke, „Hinter dem Horizont“
        • Rainer Maria Rilke, „Spätherbst in Venedig“
      • Reisegedichte-zwischen Expressionismus u Gegenwart (Mat4404)
        • Stefan George, „Rückkehr“
        • Oskar Maria Graf, „Brief eines Emigranten an seine Tochter“
        • Mascha Kaléko, „Für einen“
        • Mascha Kaléko, „Vagabundenspruch“ (Mat1738)
        • Friedrich Nietzsche, „Im Süden“
        • Joachim Ringelnatz, „Segelschiffe“
      • Reisegedichte-Gegenwart (Mat1942)
        • Thomas Brasch, „Lied“ oder die Frage: Wird hier der Leser überhaupt noch ernst genommen?
        • Nevfel Cumart, „zwei welten“
        • Hilde Domin, „Ziehende Landschaft“
        • Ludwig Fels, „Fluchtweg“
        • Walter Helmut Fritz, „Kein Widerspruch“
        • Ulla Hahn, „Auf Erden“
        • Sarah Kirsch, „Fluchtpunkt“
        • Wulf Kirsten, „Ausflug“
        • Vergleich: Klaus Konjetzky, „An die Eltern“ und Wolfgang Hilbig, „ihr habt mir ein haus gebaut“
        • Karl Krolow, “Vorbereitung einer Reise“
        • Lars Krüsand, „Anders – wo?“
        • Lars Krüsand, „Konturen“
        • Günter Kunert, „Unterwegs nach El Paso“
        • Dieter Mucke, „Reiseeindruck“
        • Heiner Müller, „FAHRT NACH PLOVDIV. Straße der Kreuzfahrer“
        • Matthias Politycki, „Goldener Oktober“
        • Wolf Wondratschek, „In den Autos“
    • Gedichte der Romantik – thematisch
      • Gedichte der Romantik zum Thema „Aufbruch bis hin zum Risiko“
        • Anmerkungen zu dem Gedicht „Der Wegweiser“ von Wilhelm Müller
      • Gedichte zum Thema „Die dunkle Seite der Romantik“
      • Gedichte der Romantik zum Thema „Liebe“
        • Karoline von Günderrode, „Die eine Klage“
      • Gedichte der Romantik zum Thema „Nacht“
      • Gedichte der Romantik zum Thema „Natur“ (Mat5048)
        • Theodor Däubler, „Frieden“ – Vergleich mit Eichendorff, „Wünschelrute“
      • Gedichte der Romantik zum Thema „Poesie“
      • Gedichte der Romantik zum Thema „Politik“
      • Gedichte der Romantik zum Thema „Programm der Romantik“
        • Eichendorff, Morgengebet – Beispiel für Religiosität in der Romantik
      • Gedichte der Romantik zum Thema „Sehnsucht“
        • Ludwig Tieck, „Einsamkeit“
        • Ludwig Tieck, „Sehnsucht“ – ein Gedicht der Romantik zum Thema „Unterwegssein“
      • Gedichte der Romantik, die sich mit anderen Epochen vergleichen lassen (Mat8573)
    • Georg Heym, „Der Abend“
    • Georg Heym, „Berlin III“
  • Werke
    • Roman „tschick“
      • „tschick“ – Video zum Projekt „Wichtige Textstellen“
      • tschick-Kap 1-4: Polizeistation und Krankenhaus
        • „tschick“ – Kapitel 1
        • „tschick“ – Kapitel 2
        • „tschick“ – Kapitel 3
        • „tschick“ – Kapitel 4
      • tschick-Kap 5-12: Schule bis zu den Ferien
        • „tschick“ – Kapitel 5
        • „tschick“ – Kapitel 6 (Seite 24-32)
        • „tschick“ – Kapitel 7 (33-35)
        • „tschick“ – Kapitel 8
        • „tschick“ – Kapitel 9
        • „tschick“ – Kapitel 10
        • „tschick“ – Kapitel 11
        • „tschick“ – Kapitel 12
      • tschick-Kap 13-19: Ferien bis zur Reise
        • „tschick“ – Kapitel 13
        • „tschick“ – Kapitel 14
        • „tschick“ – Kapitel 15
        • „tschick“ – Kapitel 16
        • „tschick“ – Kapitel 17
        • „tschick“ – Kapitel 18
        • „tschick“ – Kapitel 19
      • „tschick“ – Kapitel 20-28 unterwegs bis Isa auftaucht
      • „tschick“- Kapitel 23: Existenzialismus, Teil 1
      • „tschick“ – Kapitel 29-34 mit Isa unterwegs
      • „tschick“ – Kapitel 35-43 bis zum Schweine-Unfall
      • „tschick“ – Kapitel 44-49: Vom Schweine-Unfall bis zum Schluss
    • Kleist, „Die Marquise von O….“
      • Kleist, „Die Marquise von O….“ – Infos, Tipps und Materialien
      • Kleist Novelle „Die Marquise von O….“: Worum geht es? (Inhalt und Thema) (Mat1231)
      • Kleist, „Die Marquise von O“ – Abitur-Check
      • Essay statt Charakteristik: Ein Versuch zum Grafen F. in Kleists „Marquise von O….“
      • Was ist das für ein Typ? Charakteristik des Grafen in Kleists „Die Marquise von O“
      • Video: Die Marquise von O…., Menschen zwischen Engel und Teufel
      • Beispiele für die Erzähltechnik in Kleists Novelle „Die Marquise von O….“
      • Kleists „Marquise von O….“ als „kleine Schwester des Dramas“ (Storm) – mündliches Abitur
      • Marquise von O…., Auswertung der Infos und Thesen aus einer Biografie (Günter Blamberger)
      • Klausur: Vergleich des Umgangs mit dem Rauswurf aus der Familie bei der Marquise von O…. und Effi Briest
    • „Nathan der Weise“, Infos und Materialien (Themenseite)
      • Lessings „Ringparabel“ – und ihre Bedeutung
      • „Nathan der Weise“, Tipps für Klausuren, Tests, Prüfungen und Facharbeiten
    • Judith Hermann, „Sommerhaus, später“
      • Judith Hermann, „Sommerhaus, später“ – kritische Interpretation
      • „Sommerhaus, später“: Vorbereitung Klausur – mündliche Prüfung
      • Vergleich „Sommerhaus später“ und „Die Marquise von O….“
    • Fabeln – die schönsten Texte
      • Lessing, „Der Wolf und das Schaf“
      • Gottlieb Konrad Pfeffel, „Die Reichsgeschichte der Tiere“ aus dem Jahre 1783
      • Tolstoi, „Die drei Söhne“ als besondere Parabel
    • Kurzgeschichten Sammlung (zugleich Themenseite – Mat4000)
      • Allgemeines Analyse/Interpretationsmodell: Beispiel Kurzgeschichte
      • Kurzgeschichten – nach Themen geordnet
      • Kurzgeschichten zum Thema „Kommunikation“
      • Kurzgeschichten für die Klasse 8 – Infos und Anregungen (Mat1035)
      • Ewald Arenz, „Schlüsselerlebnis“ – Inhaltsangabe und Anregungen für den Unterricht
      • Sybille Berg, „Alles wie immer“
      • Sibylle Berg, „Und in Arizona geht die Sonne auf“ – oder: Wenn Männer von früheren Zeiten träume
      • Sibylle Berg, „Vera sitzt auf dem Balkon“ – oder: Wie ein schöner Sommerabend für eine Beziehung falsch oder auch richtig endet
      • Peter Bichsel, „Der Milchmann“ – kreativer Umgang mit einer Kurzgeschichte
      • Peter Bichsel, „Die Löwen“ – Versuch, eine schwierige Geschichte zu verstehen
      • Peter Bichsel, „Die Tochter“ – gestörte Kommunikation herausfinden
      • Peter Bichsel, „San Salvador“ – Wiedergabe von Gedanken in der erlebten Rede
      • Bertolt Brecht, „Wenn Herr K. einen Menschen liebte“
      • Anmerkungen zu der Kurzgeschichte „Familienbande“ von Julio Cortázar (Mat1076)
      • Anmerkungen zu Julia Francks Kurzgeschichte „Streuselschnecke“
      • In einer Kurzgeschichte einen Perspektivenwechsel unterbringen (Kreativ-Übung: Mat1848)
      • Analyse eines Heiratsantrags aus Thomas Manns Roman „Buddenbrooks“
      • Franz Kafka, die wichtigsten kurzen Erzählungen (Parabeln) (Mat838)
      • Kafka, „Der Nachbar“ – ausnahmsweise nur leicht übertrieben
      • Kafkas Parabel „Die Brücke“ im Vergleich zur Erzählung „Die Verwandlung“
      • Kehlmann, „Ich und Kaminski“ – Analyse eines Telefondialogs
      • Agathe Keller, „Frische Blutwürste“ – Inhaltsangabe und Intentionalität
      • Lars Krüsand, „Späte Erkenntnis“
      • Marlene Röder, „Wie man ein Klavier loswird“ – oder: Wie man nachgibt und doch bei sich selbst bleibt
      • Marlene Röder, „Scherben“ – wie man eine Kurzgeschichte weiterschreiben kann
      • Marlene Röder, „Scherben“ – Beispiel für die dialektische Erörterung einer Textstelle
      • Beispiel für das Weiterschreiben einer Kurzgeschichte: Marlene Röder, „Scherben“
      • Pattie Wigand, „Ein Montagmorgen im Bus“ oder ein etwas fragwürdiges Wunder (Mat2049)
      • Die Kommunikation in Gabriele Wohmanns Kurzgeschichte „Schönes goldenes Haa
    • Balladen: Infos, Tipps und Materialien (allgemeine Themenseite) (Mat5085)
      • Klassenarbeit zum Thema „Ballade“ – Tipps für eine gute Note
      • Goethe, „Der Erlkönig“ – Klassenarbeit
    • Kafka, „Die Verwandlung“
      • Kafka, „Die Verwandlung“ – Interpretation der ersten Textsignale
      • Franz Kafka, „Die Verwandlung“ – die wichtigsten Textstellen und ihre Aussagen
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 1 – Erläuterung und Zitat-Auswertung
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 2
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 3
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 4
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 5
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 6: Flucht des Prokuristen
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 7: Gregors Isolation
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 9: Grund für die „Verwandlung“
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 8: Essensregelung
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 9: Grund für die „Verwandlung“
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 10: Geldprobleme und Beziehungen
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 11: Was Gregor wirklich will bzw. braucht
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 12: Gregor versucht, sein altes Leben zu retten
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 13: Der Apfelwurf als Höhepunkt der Aggression
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 14: Betreuungstreit in der Familie
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 15: Die Betreuerin und das Gerümpel
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 16: Violinienspiel der Schwester – Kündigung der Zimmerherrn wegen Gregor
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 17: Gregor soll als „Untier“ weg
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 18: Gregors Tod und die Reaktionen darauf
        • Kafka, „Die Verwandlung“ – Abschnitt 19: Erleichterung der Familie
    • Goethe, „Faust“ – Infos, Tipps und Materialien
      • Erklärung von Zitaten mit Berücksichtigung des Kontextes: Beispiel Goethe, „Faust“
    • Schiller, „Maria Stuart“ – Überblick über Inhalt und Aussage in Schaubildern
      • Schiller, „Maria Stuart“ – Schaubild Akt I – Exposition
    • Schirach, Ferdinand von, „Terror: Ein Theaterstück und eine Rede“
      • Szenenanalyse: Tipps zur Einordnung einer Szene in das gesamte Drama
      • Ferdinand von Schirach, „Terror“: Was eignet sich als Klassenarbeit?
    • Lessing, „Nathan der Weise“ – Entwicklung in Akt I
    • Kreatives Schreiben
      • Gedicht zum Thema „Schule“ selbst schreiben und optimieren
      • „Der Wolf im Schafspelz“ – aus einer sprichwörtlichen Wendung eine Geschichte machen
      • Kreativität gegen Quälerei – wie man dem Auswendiglernen von Gedichten entgehen kann
      • Kreative Übung: Wie schreibt man einen Dialog zu Kafkas „Heimkehr“?
      • Bertolt Brecht, „Legende vom toten Soldaten“
  • Geschichte für Durchblicker – Überblicksseite (Mat1929)
    • Wie geht man in Geschichte mit Materialien um? Von Textquellen bis hin zu Diagrammen
    • Geschichte: Was sind Quellen und wie geht man mit ihnen am besten um?
    • Kurz und „verbindlich“: Quelleninterpretation – wie geht man ganz einfach vor?
    • Checkliste für die Interpretation einer Quelle in einer Klausur
    • Kurz und „verbindlich“: Wie geht man mit Bildquellen um?
    • 12 Absolutismus – für Durchblicker
    • 14 Französische Revolution – für Durchblicker
    • Was Wichtigste im Überblick: Kapitel 16: Das Vorspiel der modernen Revolutionen in Amerika (Mat8594-16)
    • Deutsche Geschichte vom Wiener Kongress 1815 bis zur Reichseinigung 1871 (Mat8594-15-17 )
    • 19a: 1871-1890: Bismarck als Reichskanzler für Durchblicker (Kurzversion)
    • 19b: Um 1890: Der Wechsel von Bismarck zu Wilhelm II. für Durchblicker
    • 19c Bismarck und seine Zeit – für Durchblicker
    • 19e: „Bismarck und das Deutsche Reich“ – Übersicht über die Fernsehdokumentation – für Durchblicker
    • 21: 1914-1918: Der Erste Weltkrieg für Durchblicker
    • Geschichte für Durchblicker: Kapitel 22-24: Überblick über die Weimarer Republik (Mat8594-22-24)
    • 26 Hitlers Machtergreifung 1933/1934 – für Durchblicker
    • 27-1 Hitlers Außenpolitik bis zur Kriegserklärung an die USA – für Durchblicker
    • 29-1 Deutschland 1945 bis 1949 – für Durchblicker
    • 29-2 Die Zeit Adenauers und Willy Brandts (1949-1974)
    • 29-3 Die deutsche Einheit und der Euro
    • 29-4 Von Schröder zu Merkel (ab 1998)
    • 29-5 Wohin entwickelt sich die Welt?
    • Historischer Kontext – was versteht man darunter?
  • Sachtexte
    • Was ist eine Erörterung? Am Beispiel der Frage: „Welchen gesundheitlichen Gefahren sind Jugendliche ausgesetzt?“ (lineare Erörterung)
    • Inhalt eines Sachtextes zusammenfassen – so geht es
    • 10 Tipps für Erfolg in der Oberstufe
    • Kurz und „verbindlich“ – schnelle Antworten auf wichtige Fragen
      • Kurz und „verbindlich“: Gibt es eine einheitliche Methode der Analyse und Interpretation?
        • Analysieren und interpretieren – was ist der Unterschied?
        • Was ist eine Deutungshypothese und wie geht man damit um? (Gedichtinterpretation) (Mat7984)
        • Von der Deutungshypothese zur Aussage und zur Deutung eines Textes (Beispiel: Eichendorff, „Frische Fahrt)
        • Wie vermeidet man „Fallen“ bei der Gedichtinterpretation? Beispiel: Keine Jahreszeiten in Eichendorffs „Mondnacht“
        • Lars Krüsand, „Finden nicht suchen“ – oder: Wie man an ein Thema für ein Gedicht kommt
        • Was hat eine Szenenanalyse mit dem realen Leben zu tun?
        • Zwischenüberschriften in Klausuren – ein Plus für Schüler und Lehrer
      • Lars Krüsand, „Bester Film meines Lebens“ – ein Versuch, Wolfdietrich Schnurre nachzuahmen
      • Wie man selbst eine Kurzgeschichte schreiben kann …
    • Rezension: Baron, „Die Chinesen, Psychogramm einer Weltmacht“
    • Kann man einen Sachtext wie eine Kurzgeschichte analysieren? (Mat1829)
    • Wie „knackt“ man einen komplizierten Text? Beispiel: „Rolle der Dichtung in der Romantik“
    • Lügen die Dichter wirklich nach Auffassung des Philosophen Plato? (Mat1773)
    • Jacob und Wilhelm Grimm, Vorrede zu den Kinder- und Hausmärchen (Anfang)
    • Helmut Schelsky, „Die skeptische Generation“ (1957) – Auswertung eines Auszugs
    • Auswertung: Stefan Zweig, „Die Welt von gestern“
    • Wie fasst man den Inhalt eines Sachtextes kurz zusammen?
    • Analyse einer Rezension zu dem umstrittenen Roman „Nichts“ von Janne Teller
    • Yvonne Hofstetter, „Die Ideologie der Digitalisierung ist der Informationskapitalismus“
    • Goethe, „West-östlicher Divan“ – und seine Bedeutung für uns heute
  • Bereich „Sprache“ auf textaussage.de
    • Fachbegriffe des Deutschunterrichts – mit Erklärungen und Beispielen
    • Was verbindet eine Erörterung mit einem Schiffbruch und einer einsamen Insel?
    • Kommunikation im Drama – am Beispiel von Yasmina Reza, „Kunst“
  • Hör-Dateien im mp3-Format
    • Georg Heym, „Der Gott der Stadt“ – leicht verständlich erklärt
    • Sophokles, „Antigone“ – Anmerkungen zum Eröffnungsdialog zwischen Antigone und Ismene
  • Verschiedenes – lassen Sie sich überraschen
    • Rilke, „Einmal nahm ich“ – Anmerkungen zu einem Liebesgedicht
    • Nietzsche, „Von den drei Verwandlungen“ und Kafkas „Die Verwandlung“
    • Anders Tivag, Parabel zum kategorischen Imperativ
    • 90-Minuten-Vorbereitung auf eine Kurzgeschichten-Klassenarbeit – Teil 1: Inhaltsangabe
    • 90-Minuten-Vorbereitung auf eine Kurzgeschichten-Klassenarbeit – Teil 2: Aufgaben
    • Anmerkungen zu Brechts Stück „Mann ist Mann“
    • Kafka, „Die Verwandlung“ – Schaubild der Entwicklung bis zur Flucht des Prokuristen
    • Geiger, „Unter der Drachenwand“ – Klausurtext: Gespräch zwischen Veit und Kurt
    • Geiger, „Unter der Drachenwand“ – Klausurtext: Gespräch zwischen Veit und Kurt
    • Anmerkungen zu Brechts Stück „Mann ist Mann“
    • 90-Minuten-Vorbereitung auf eine Kurzgeschichten-Klassenarbeit – Teil 2: Aufgaben
    • 90-Minuten-Vorbereitung auf eine Kurzgeschichten-Klassenarbeit – Teil 1: Inhaltsangabe
    • Kafka, „Die Verwandlung“ (Video) Inhalt, Zitate, Interpretation
    • Anders Tivag, Parabel zum kategorischen Imperativ
    • Nietzsche, „Von den drei Verwandlungen“ und Kafkas „Die Verwandlung“
    • Kafka, „Die Verwandlung“ – Schaubild der Entwicklung bis zur Flucht des Prokuristen
    • Rilke, „Einmal nahm ich“ – Anmerkungen zu einem Liebesgedicht
    • Sophokles, „Antigone“ – Anmerkungen zum Eröffnungsdialog zwischen Antigone und Ismene
    • mp3-Präsentation: Mündliche Abiturprüfung: Vergleich Faust-Gretchen-Nathanael-Olimpia
    • „Die Physiker“ – in Versen betrachtet
    • Goethe, „Faust“, Szene „Abend“ leicht verständlich erklärt
    • Anmerkungen zu Erich Kästners Antikriegs-Gedicht „Primaner in Uniform“
    • Geiger, „Unter der Drachenwand“ – Klausurtext: Gespräch zwischen Veit und Kurt
    • Anmerkungen zu Erich Kästners Antikriegs-Gedicht „Primaner in Uniform“
    • Kafka, „Die Verwandlung“ (Video) Inhalt, Zitate, Interpretation
    • Kafka, „Die Verwandlung“ – schnell durchblicken – Inhalt, Zitate, Detail-Interpretation
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    • Goethe, „Faust“ – Themenseite: Infos, Tipps und Materialien
    • Goethe, „Faust“ – Inhalt und wichtige Textstellen, Teil 3: Von „Am Brunnen“ bis „Im Kerker“
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    • Goethe, „Faust“ – Inhalt und wichtige Textstellen, Teil 1: Vom Prolog bis Studierzimmer II
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Knigge und die Frauenfeindlichkeit des 18. Jhdts – was kann man entgegnen?

Texte, die zu Stellungnahmen geradezu auffordern

Ein wichtiges Thema in der Schule ist der kritische Umgang mit Sachtexten, der am Ende dann auch zu einer entsprechenden Stellungnahme führt.

Ein besonders lohnenswertes Beispiel ist ein Auszug aus Knigges Schrift über den Umgang mit Menschen:

Knigge, Adolph Freiherr von, Schriften, Über den Umgang mit Menschen, Zweiter Teil, 5. Kapitel – Zeno.org

Überblick über den Inhalt des Auszugs aus dem „Knigge“

  1. [Zugeständnis an Frauen, dass sie sich zumindest etwas bilden]
    „Ich tadle nicht, dass ein Frauenzimmer ihre Schreibart und ihre mündliche Unterredung durch einiges Studium und durch keusch gewählte Lektüre zu verfeinern suche, dass sie sich bemühe, nicht ganz ohne wissenschaftliche Kenntnisse zu sein;
  2. [Grenzziehung: Literatur als Handwerk und komplette Einarbeitung in Gelehrsamkeit]
    aber sie soll kein Handwerk aus der Literatur machen; sie soll nicht umherschweifen in allen Teilen der Gelehrsamkeit.
  3. [Ärger über Frauen, die angeblich leichtfertig über schwierige Dinge urteilen]
    Es erregt wahrlich, wo nicht Ekel, doch Mitleiden, wenn man hört, wie solche armen Geschöpfe sich erkühnen, über die wichtigsten Gegenstände, die Jahrhunderte hindurch der Vorwurf der mühsamsten Nachforschungen großer Männer gewesen sind, und von denen diese dennoch mit Bescheidenheit behauptet haben, sie sähen nicht ganz klar darin; wenn man hört, wie ein eitles Weib darüber am Tee- oder Nachttische in den entscheidendsten Ausdrücken Machtsprüche wagt, indes sie kaum eine klare Vorstellung von der Materie hat, wovon die Rede ist.
  4. [Kritik an Männern, die Frauen für die kritisierten Bildungsbemühungen auch noch bewundern]
    Aber der Haufen der Stutzer und Anbeter bewundert dennoch mit lautem Beifalle die feinen Kenntnisse der gelehrten Dame und bestärkt sie dadurch in ihren unglücklichen Ansprüchen.
  5. [Beschreibung der angeblichen Folgen zu großer weiblicher Bildungsbestrebungen]
    Dann

    1. sieht sie die wichtigsten Sorgen der Hauswirtschaft, die Erziehung ihrer Kinder und die Achtung unstudierter Mitbürger als Kleinigkeiten an,
      [Interessant ist hier der dritte Punkt, bei dem deutlich wird, dass Männer offensichtlich Angst haben, dass Frauen ihnen überlegen sein könnten.]
    2. glaubt sich berechtigt, das Joch der männlichen Herrschaft abzuschütteln,
      [Hier ist Knigge am deutlichsten und vertritt eine Auffassung, die ganz eindeutig Frauen den Männern unterordnet.]
    3. verachtet alle andren Weiber,
      [Das ist eine ganz seltsame Vorstellung, die nicht näher begründet wird. Aber Knigge geht wohl davon aus, dass eine gebildete Frau sich damit auch schon andere Frauen zu Feinden macht, siehe den nächsten Punkt.]
    4. erweckt sich und ihrem Gatten Feinde,
      [Hier wird das noch weiter ausgeführt, dass Bildung angeblich zu Feindschaft führt.]
    5. träumt ohne Unterlass sich in idealische Welten hinein;
    6. ihre Phantasie lebt in unzüchtiger Gemeinschaft mit der gesunden Vernunft;
      [Interessant ist die Verbindung von Fantasie mit Unzucht.]
  6. [Beschreibung angeblicher negativer Auswirkungen auf den Haushalt]
    es geht alles verkehrt im Hause:

    1. die Speisen kommen kalt oder angebrannt auf den Tisch;
      [Völlig unbewiesene Behauptung!)]
    2. es werden Schulden auf Schulden gehäuft;
      [Wieso mehr Bildung zu mehr Schulden führen soll, bleibt auch Knigges Geheimnis.]
    3. der arme Mann muss mit durchlöcherten Strümpfen einherwandeln;
      [Hier kann man Knigge daraufhin weisen, dass es ein gutes Zeichen von Selbstbildung im Sinne von allseitiger Entwicklung ist, wenn er sich selbst die Strämpfe stopfen kann.]
    4. wenn er nach häuslichen Freuden seufzt,
      [Hier hätte man gerne gewusst, was Knigge darunter versteht]
      unterhält ihn die gelehrte Frau mit Journalsnachrichten oder rennt ihm mit einem Musenalmanach entgegen, in welchem ihre platten Verse stehen,
      [Wieso ihre Verse, wenn sie denn selbst schreiben will, platt sein sollen, wird auch nicht erklärt]
      und wirft ihm höhnisch vor,
      [Auch dies wieder eine Frage von Charakter und Art der Beziehung.]
      wie wenig der Unwürdige, Gefühllose
      [Warum die Frau Bildung mit Herabwürdigung verwechseln sollte, bleibt auch unklar.]
      den Wert des Schatzes erkennt, den er zu seinem Jammer besitzt.“

Was bei einer Stellungnahme helfen könnte …

Man kann natürlich darüber streiten, ob man sich mit diesen glücklicherweise völlig überholten Ansichten überhaupt noch auseinandersetzen soll.

Andererseits ist die Massivität der Vorurteile möglicherweise ein „Reaktionsbeschleuniger“ 😉

Also könnte man sich aus der Sicht einer zeitgenössischen Frau mal zu einer kritischen Stellungnahme aufraffen. Immerhin gab es ja zur Zeit Knigges schon Frauen, die – unter schwierigsten Bedingungen – sich nicht nur um Bildung bemüht haben, sondern sogar als Schriftstellerin erfolgreich waren.

Eine interessante Informationsquelle dazu:

Barbara Sichtermann, „50 Klassiker Schriftstellerinnen: Von Madame de La Fayette bis Ingeborg Bachmann“ (Gerstenbergs 50 Klassiker)
zu bekommen zum Beispiel hier.

Sophie von La Roche

Sehr interessant sind das Leben und Werk von Sophie von La Roche (1730-1807), die in Wikipedia immerhin geführt wird „als erste finanziell unabhängige Berufsschriftstellerin in Deutschland.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_von_La_Roche

Und was die Wertschätzung ihres Hauptwerkes angeht:

„Geschichte des Fräuleins von Sternheim“

so ist dieser kleine Auszug aus Wikipedia sicher anregend:

„Die Aufnahme des Werkes im Kreis der Aufklärer war durchweg positiv, die Zustimmung bei den Stürmern und Drängern steigerte sich hingegen bis zur Überschwänglichkeit. Johann Gottfried von Herder, Maria Karoline Flachsland, Johann Heinrich Merck und Johann Wolfgang von Goethe wetteiferten nahezu in ihren begeisterten Positionen zum Roman. In Briefen an seinen Freund Merck äußerte Herder: ‚Alles, was Sie mir von der Verfasserin der Sternheim sagen, sind für mich wahre Evangelien'“

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Fr%C3%A4uleins_von_Sternheim

Und was den Herrn von Knigge angeht, so hat er angesichts seiner Lebensdaten (1752-1796) ja noch Gelegenheit gehabt, den Hype um den „Sternheim“ Roman von 1771 noch mitzubekommen. Er wusste also, wovon er schrieb – und hätte wenigstens auf eine solch außergewöhnliche Frau und Schriftstellerin verweisen können oder sich um eine sehr viel „aufgeklärtere“ Haltung gegenüber Frauen kümmern können. Dies könnte man ihm zum Beispiel nachträglich ins Stammbuch schreiben.

Anregungen für eine Kritik an Knigges Äußerungen

  1. Ihr Buch hat mit „Über den Umgang mit Menschen“ einen sehr anspruchsvollen Titel – leider werden Sie ihm zumindest an einer Stelle in Ihrem Werk nicht gerecht:
  2. Denn was sie über Frauen als Schriftstellerinnen schreiben, hat mit Aufklärung nichts zu tun, sondern vielmehr mit den gängigen Vorurteilen Ihrer Zeit.
  3. Es ist erschütternd zu lesen, was Sie den Frauen alles unterstellen, die einfach Mensch sein wollen – und damit auch interessiert an Bildung und an poetischer Produktion.
  4. Hier soll gar nicht auf die Vermutungen im Einzelnen eingegangen werden, die Sie im Hinblick auf solche Frauen und ihr Verhalten äußern. Es reicht schon, daran zu erinnern, dass Frauen in Ihrer Zeit als Hausfrau und Mutter in der Regel sehr viel vielfältiger beschäftigt waren als ihre durch einen festen Beruf in gewisser Weise „beschränkten“ Männer.
  5. Und wenn sie mehr wollten, mussten sie ganz viele Hindernisse überwinden – und vor allem die von Ihnen so leichtfertig verbreiteten und damit geförderten Vorurteile.
  6. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Sophie von La Roche, von deren berühmtem Roman über das Fräulein von Sternheim Sie sicher im Alter von um die 20 Jahre gehört haben sollten.
  7. Meinen Sie nicht auch, dass ihr Werk, das sogar von Goethe und Herder gelobt worden ist und bis heute als Meisterstück der Entwicklung der Epik angesehen wird, eine größere Bedeutung hat als Ihr Werk, das heute nur noch Ihren Namen für Benimmbücher zur Verfügung stellt.
  8. So wollen wir denn auch vergessen, was Sie damals über Frauen als Schriftsteller geschrieben haben und uns über jeden freuen, der in der Literatur Großes hinterlassen hat – ganz gleich, ob …
  9. Weiterführende Hinweise

    • Thema „Sachtexte“: Übersicht über viele Infos, Tipps und Materialien:
      https://textaussage.de/thema-sachtexte-infos-tipps-und-materialien-themenseite
    • Besonders interessant auch eine Sammlung interessanter Sachtexte für Analyse- und Erörterungsübungen:
      Sammlung von Sachtexten für Analyse- und ErörterungsÜbungen
    • Weitere Tipps und Infos sowie Materialien kann man unserem Stichwortverzeichnis entnehmen.
    • Eine Übersicht über unsere Videos auf Youtube gibt es hier.
    • Die Playlist mit Videos zum Thema „Sachtexte und ihre Analyse“ findet sich hier.
    • Das Gesamtverzeichnis unserer Themenseiten findet sich hier.
    • Besonders interessant dürfte in diesem Zusammenhang die folgende Seite sein:
      „Kreatives Schreiben“
      https://www.einfach-gezeigt.de/themenseite-kreativ-sein-im-deutschunterricht

 

 

 

 

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