Kurzgeschichten zum Thema „Lesen, Literatur“

Thema „Lesen, Literatur“

#Lesen – Literatur

  • Anders Tivag, „Mia und ihre Bauchschmerzen“
    wie eine Kurzgeschichte den Deutschunterricht (noch) besser machen kann

    Die meisten Menschen freuen sich, wenn sie mit einem Bild begrüßt werden. Das sagt ja häufig „mehr als 1000 Worte“.
    Das Schöne an dem Bild, das wir ChatGPT haben zeichnen lassen, ist eine Schülerin, die in einem besonderen Moment ihren Vater mit einer Einsicht aus dem Deutschunterricht zum Staunen bringt oder zumindest nachdenklich macht.
    https://schnell-durchblicken.de/anders-tivag-mia-und-ihre-bauchschmerzen
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  • Krüsand, Lars, „Späte Erkenntnis“
    Geschichte eines Lehrers, der immer nur für sich Gedichte und Kurzgeschichten geschrieben hat – und dessen Tochter sie irgendwann auf Youtube präsentiert – mit überraschendem Ergebnis.
    Letztlich geht es um die Frage: Was ist Schreiben (im literarischen Sinne) überhaupt? Ist es sinnvoll, mit dem Schreiben berühmt zu werden? Gibt es Alternativen – gerade auch für junge Menschen?
    https://textaussage.de/lars-kruesand-spaete-erkenntnis
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  • Martin Auer, „Die Leserin“ – oder die Frage, wozu Literatur eigentlich gut ist :
    Martin Auers Kurzgeschichte wirft die Frage auf, was Lesen eigentlich ist und welche Möglichkeiten des Umgangs mit Literatur es gibt. Durchgespielt wird der Fall auf ansatzweise satirische Weise am Beispiel einer Kassiererin, die immer triviale Groschenromane liest und in dieser Traumwelt auch bleibt, als sie die reale erleben könnte.
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  • Schormack, Manuel, „Die gläserne Decke“
  • In dieser Kurzgeschichte geht es um den Widerspruch zwischen den Aufrufen an alle und jeden, sich doch auch künstlerisch zu betätigen, und der Realität. Diese ist immer auch gefährdet durch eine negative Abgrenzung nach unten, die Nachwuchskünstlern mit Arroganz oder auch Misstrauen begegnet.

Wer noch mehr möchte …