Sachtexte für den Deutschunterricht Thema „Medien“ (Mat825-Medien)

Worum es hier geht:

Nicht ewig suchen – sondern sich zeigen lassen!

Wir hoffen, diese Seite hat einiges zu bieten.

Im Folgenden stellen wir Sachtexte vor, die sich mit dem Thema Medien beschäftigen und für den Deutschunterricht interessant sind.

Wir haben sie ausgelagert von der folgenden Seite:
https://textaussage.de/sammlung-sachtexte-deutschunterricht

Dort findet man weitere Sachtexte, zum Beispiel zu den Themen:

  • Schule
  • Künstliche Intelligenz
  • Leben allgemein
  • speziell: Reden
  • usw.

Highlights

Hier stellen wir die Texte vor, die wir selbst am interessantesten finden.

Vorher aber noch unser besonderes Angebot an alle, die bald eine Klausur schreiben müssen. Wir zeigen, wie man mit einem „Igel-Schaubild“ auf alles gefasst sein kann.

Freistein fragt nach „Kritisches Denken im Zeitalter der KI“

Yasmin Weiss, Das Problem der Aufmerksamkeitsspanne bei Intensiv-Nutzung des Smartphones?

Tivag, Anders, „Digitale Diät? Ja, aber …“

  • regt an, sehr bewusst über Smartphone- und Mediennutzung nachzudenken — etwa im Sinne einer medienkompetenten Pause oder digitalen „Diät“.
  • plädiert für die „relativierende Erörterung“: Argumente werden nicht einfach gegeneinander ausgespielt, sondern auf ihre Schlagkraft hin geprüft und – wo nötig – modifiziert.
  • bietet eine didaktisch wertvolle Vorlage: nicht Schwarz-weiß-Debatte, sondern reflektierte Diskussion über Vor- und Nachteile digitaler Abstinenz.
  • eignet sich hervorragend als Impulstext für Klassen- oder Kursdebatten zum Thema Mediennutzung, Selbstreflexion und Alltag.
    https://schnell-durchblicken.de/anders-tivag-digitale-diaet-ja-aber-wie

Lars Krüsand, „Manipulation mit Sprache – und was man dagegen tun kann“

  • erklärt, wie Sprache gezielt manipuliert werden kann — etwa durch Rhetorik, Wortwahl, Andeutungen — und worauf man achten sollte.
  • zeigt typische Strategien sprachlicher Manipulation: suggestive Formulierungen, Übertreibungen, emotionale Trigger etc.
  • gibt Hinweise, wie man dem entgegentreten kann – z. B. durch kritisches Lesen, Bewusstmachung von Sprachebene und bewusste Wortwahl.
  • eignet sich besonders für Unterricht und Diskussion über Sprache, Medienkompetenz, kritisches Bewusstsein.
    https://textaussage.de/lars-kruesand-manipulation-mit-sprache-und-was-man-dagegen-tun-kann

„Beauty-Apps: Die Macht der Influencer“ von Selina Thaler, 26.1.2019

Schule und Leben

Das ist eins unserer Lieblingsthemen. Denn wir glauben, dass mehr Leben in die Schule und den Unterricht kommen sollte – besonders in den Deutschunterricht. Vor allem wäre es schön, wenn mehr auf die Schülis Rücksicht genommen werden könnte.

Wir zeigen gleich am ersten Beispiel, dass das zu einem besseren Image von Gedichten führen könnte.

Bevor wir weitergehen, hier noch ein Video, das allen helfen kann, sich entspannt und souverän auf eine Klausur vorzubereiten – mit einem „Igel-Schaubild“, das im Idealfall in alle Richtungen schützt

 

Praktische Nutzung der neuen KI-Chat-Programme für Fragen des Deutschunterrichts:

https://textaussage.de/ki-mia-praktische-erprobung-der-kuenstlichen-intelligenz-fuer-aufgaben-des-deutschunterrichts

Anders Freistein – Kolumne: Probleme still lösen und damit Stärke demonstrieren?

Anders Freistein, „Zwischen Empörung und Erkenntnis – Kritischer Umgang mit Youtube-Videos“

An einem Beispiel wird gezeigt, dass die Titel von Videos manchmal mehr auf Wirkung aus sind als auf Wahrheit.
Unabhängig davon kann man dann eine ganz eigene Frage an das Video richten:
Nämlich, wie könnte man die Schule verändern bzw. verbessern, so dass sie stärker „bereichernd“ wirkt, also allen Beteiligten das Gefühl gibt, tatsächlich etwas mitnehmen zu können.
https://schnell-durchblicken.de/anders-freistein-zwischen-empoerung-und-erkenntnis-kritischer-umgang-mit-youtube-videos

„Wie Sie sich wie ein Genie weiterbilden (ohne Schule)“

  • Im Video geht es um Studierende,
  • aber die Grundidee kann man durchaus auch auf den Schulunterricht beziehen.
  • Das ermöglicht entweder
    • nach der Analyse des Textes eine „Inhaltsbeschreibung“
    • oder eine spannende Debatte- zum Beispiel aufgeteilt nach Pro- und Contra-Gruppen

Anders Freistein, „Mehr Gerechtigkeit beim Einsatz schulischer Zwangslektüre – auch bei Gedichten“

Kann Schule so zu einem Lernparadies werden?

Wie kann man auch aus Lehrkräften die Schreibtalente „hervorlocken“?

  • Im Deutschunterricht wird viel analysiert.
  • Und manchmal auch ein bisschen selbst geschrieben – ein Gedicht, eine Kurzgeschichte o.ä.
  • Meistens konzentrieren sich die Lehrkräfte dabei auf Beratung und Moderation.
  • Wie wäre es, sie auch selbst mal die Gelegenheit nutzen, ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte selbst zu schreiben. Vom Beratungsgespräch zum Zeigen, wie es gehen könnte, ist ja kein großer Schritt.
  • Anders Tivag hat in diesem Erfahrungsbericht auf einen interessanten und motivierenden Vergleich mit einem anderen Fach hingewiesen.
    https://schnell-durchblicken.de/lars-kruesand-fehlt-im-deutschunterricht-manchmal-die-synthese

Zwei kontroverse Positionen im Hinblick auf das Thema „Debatten“ in der Schule

  • Thema des Textes:
    Kritik an der Debattenkultur in Parlamenten und Schulen; Plädoyer für lernorientierte Gespräche statt konfrontativer Auseinandersetzungen.​
  • Besonderheit des Textes:
    Provokante These als Einstieg; argumentativer Aufbau mit Fokus auf dialektischem Erkenntnisgewinn.​
  • Besonders interessanter Aspekt:
    Hinterfragt die gängige Praxis des Debattierens und stellt die Frage, ob wahres Lernen nicht eher durch offene Gespräche als durch das Gewinnen von Debatten erfolgt.​

Schwag, Sylvia: Analyse einer Rezension zu dem umstrittenen Roman „Nichts“ von Janne Teller

  • Im Jahre 2000 erschien in Dänemark von Janne Teller ein Roman mit dem Titel „Intet“, der später auch ins Deutsch übersetzt und im Hanser-Verlag im Jahre 2010 in deutscher Übersetzung unter dem Titel „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ veröffentlicht wurde.
  • Dazu erschien am 24.08.2010 eine Rezension von Sylvia Schwag, die man im Online-Archiv des Deutschlandfunks Kultur auf der folgenden Seite finden kann:
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-faszination-der-grausamkeit.950.de.html?dram:article_id=139077

Andreas Rosenfelder, „immer wieder heißt es, die Lyrik kommt zurück. aber wozu brauchen wir sie eigentlich noch?“

      1. Der Artikel geht aus vom Büchnerpreis
      2. und fragt von dort aus nach dem Image der Lyrik heute und ihrer wahren Bedeutung.
      3. Hervorgehoben wird die Besonderheit von Lyrik, bei deren Lektüre laut dem Verfasser so etwas wie „ein existenzieller Kurzschluss“ eintreten kann.
      4. Was das zentrale Merkmal der Konzentration angeht, stellt der Verfasser fest: „Indem die Lyrik aus der unendlichen Menge des Sagbaren immer nur das absolute Minimum auswählt, lädt sie dieses mit einem Maximum an Bedeutung auf. „
      5. Lyrik sei keine „Fluchtstrategie“, sondern „verdichtete Gegenwart“.
      6. Am Ende greift der Verfasser auf Eichendorffs Vorstellung zurück und bejaht sie: „Schläft ein Lied in allen Dingen“.
      7. Fragwürdig und damit auch diskussionswürdig erscheint uns der abschließende Vergleich der Lyrik mit einer Programmiersprache.
      8. Viele Schüler werden sich aber wohl erleichtert fühlen, wenn in dem Zusammenhang auch davon gesprochen wird, dass die Lyrik „die beste Verschlüsselungstechnik“ sei, die wir haben.
      9. Dem kann man gut das Gedicht von Novalis entgegenhalten, der Poesie doch sehr deutlich abgrenzt von „Zahlen und Figuren“.
      10. Und wenn der Verfasser behauptet, dass wir in einer Welt leben, „in der unsichtbare und ungreifbare Datenflüsse das Dasein bis in seine tiefsten Tiefen durchdrungen haben“, dann stimmen wir dem gerne zu, aber das hat kaum etwas zu tun mit dem was anfangs als das Wesenskern der Lyrik aus dem 19. Jhdt zitiert worden ist: Sie sei das „punctuelle Zünden der Welt im Subjecte“

Der Text ist zu finden auf der Seite:

https://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article165894268/immer-wieder-heisst-es-die-lyrik-kommt-zurueck-aber-wozu-brauchen-wir-sie-eigentlich-noch.html

Arbeitsblatt: Sachtext-Analyse zum Thema „Selbst lernen statt Schule“

zu finden ist das hier:
https://schnell-durchblicken.de/arbeitsblatt-sachtext-analyse-zum-thema-selbst-lernen-statt-schule

  • Zunächst die gute Nachricht: Ein Video behauptet, dass man durchaus auch ohne die Zwänge des Schulsystems lernen kann.
  • Nun die weniger gute Nachricht:  Das bezieht sich auf Studierende, also Leute, die das normale Schulsystem schon hinter sich haben.
  • Nun die beste Nachricht: Wir kamen auf die Idee, dass man das zumindest ein bisschen auch schon während der Schulzeit ausprobieren könnte.
    Da gibt es ja schon gute Ansätze wie Projektarbeit – oder Wochenplanarbeit o.ä. Da können Schülis zumindest für den Moment selbst bestimmen, in welcher Reihenfolge sie ein Ziel erreichen wollen.
  • Wir hoffen, das hat hier ein bisschen Stimmung gemacht, sich mit dem Thema mal zu beschäftigen.

„Wartet nicht mit meinem Nachruf oder: Warum wir offener miteinander umgehen sollten!“

https://textaussage.de/anstosstext-wartet-nicht-mit-meinem-nachruf

  • Das Schönste über sich bekommen die meisten Menschen nie zu hören.
  • Denn es wird erst gesagt, wenn sie nicht mehr da sind.
  • Daraus wird in dem Text die Idee abgeleitet, doch vielleicht schon zu Lebzeiten mal offener zu sein. Einfach einem anderen Menschen eine positive Rückmeldung geben:
    „Wirklich toll, wie du das immer hinbekommst.“
    „Ohne dich wären wir hier wirklich aufgeschmissen.“
    oder auch mal allgemeiner:
    Jeder schreibt anonym auf, was er an einem anderen gut findet.

Warum es nützlich sein kann, auch „große Geister“ der Geschichte mal kritisch zu beleuchten?

Beispiel: Schopenhauers Vorstellungen vom Leben und vom Glück

Arbeitsblatt mit Aufgaben:
https://schnell-durchblicken.de/auch-grosse-geister-kann-man-kritisieren-und-dann-macht-schule-richtig-spass

  • Zum einen lobt Schopenhauer sehr die Schmerzen, weil die einen erst die „Schmerzlosigkeit“ als Glück fühlen lassen.
  • Zum anderen hat er eine sehr negative Sicht auf das Leben, dem man gut was entgegensetzen kann.
  • Außerdem ist das ein schönes Beispiel dafür, dass man auch „große Geister“ schon in der Schule kritisch betrachten kann – denn das waren auch Menschen – also konnten sie sich auch irren.

Anders Tivag, „Schule als Trainingsort für eine Berufswelt mit Künstlicher Intelligenz“

Ein Weckruf an alle, die in und an Schule mitwirken:
Nicht einfach nur weitermachen wie bisher.
Sondern zumindest darüber nachdenken, wie man die jungen Menschen auch in der Schule fit machen kann für die kommende Welt der Zusammenarbeit von menschlicher und künstlicher Intelligenz.
Dieser Text kann ein ein Einstieg sein und Anregungen geben.
https://schnell-durchblicken.de/anders-tivag-schule-als-trainingsort-fuer-eine-berutswelt-mit-kuenstlicher-intelligenz

Künstliche Intelligenz und menschliche Überlegenheit – Wunschbild oder Realität?

Klausur und Übungsmöglichkeit: Sachtextanalyse und Stellungnahme:

https://schnell-durchblicken.de/klausur-sachtextanalyse-und-stellungnahme-kuenstliche-intelligenz-und-menschliche-ueberlegenheit-wunschbild-oder-realitaet

Smartphoneprobleme

Kops, Krisha, „Finger weg vom Handy“ – 21.08.2019 – gegen die Zerstörung normaler sozialer Beziehungen

  • zeigt, wie Smartphones das soziale Miteinander und gemeinsame Aktivitäten stören
  • betont Verlust von Aufmerksamkeit und echter Präsenz im Zusammensein
  • bewusst einseitig formuliert – ideal für kritische Gegenargumente im Unterricht
  • gut geeignet für Diskussionen über digitale Höflichkeit und Medienrituale
    https://schnell-durchblicken.de/krisha-kops-finger-weg-vom-handy-sachtext

Hauschild, Jana, „Neue Lesegewohnheiten: In F-Form durch Texte springen“ (Spiegel, 2014)

Susanne Gaschke, „Die Stopptaste, bitte“

Lisa Becker, „Inkompetent in der digitalen Welt“, FAZ 2018

Aufmerksamkeit und Autonomie

Rolf Proben, Glaube nichts, ohne …

  • Warnt vor Menschen und Medien, die manipulieren oder falsche Versprechen machen.
  • Zeigt Beispiele von dreister Werbung bis hin zu Mobbing-Situationen.
  • Führt eine einfache Schutzfrage ein: „Warum erzählst du mir das?“ – als erster Schritt zum kritischen Denken.
    https://schnell-durchblicken.de/rolf-proben-glaube-nichts-ohne

 

Britta M. Scholz, „Jugend ohne Bot“ – ein Hinweis auf Probleme des Internets bei der Meinungsbildung

  • Zu finden ist der Text auf der Seite:
    https://www.zeit.de/2017/33/medienkompetenz-jugend-information-soziale-medien
  •  Thematisiert Probleme der Informationsaufnahme, wenn Jugendliche sich fast ausschließlich im Internet informieren.
  • Betont den Wert fundierter Berichterstattung, zeigt aber auch mögliche Einseitigkeiten klassischer Medien auf.
  • Diskutiert Risiken: Filtermechanismen, Bots, Fake News – und zugleich Chancen digitaler Vernetzung.
  • Starker Impulstext für Unterrichtsgespräche über Medienkritik, Informationsqualität und digitale Selbstverantwortung.

Edo Reentz, „Digitale Kommunikation: Die Verbindlichkeit des Geschriebenen“ (2014) – Hinweis auf den unberechtigten Anspruch des Internets, die Welt angemessen abzubilden

  • beschreibt den Wandel von Autorität in der digitalen Welt: Kommunikation ist heute wechselseitig, Instanzen verlieren an Gewicht.
  • warnt vor „Scheinnachrichten“ und der Orientierungslosigkeit, die durch unkontrollierte Informationsflut entsteht.
  • kritisiert den Verlust von „Besinnung“ und den Druck, ständig sichtbar zu sein – inklusive möglicher Überforderung.
  • betont die Notwendigkeit von Filterung, verweist aber indirekt auch auf Vertrauensprobleme gegenüber klassischen Medien.
  • interessant als Vergleichstext: Wie wirken diese Gedanken heute – im Umfeld von KI, Blogs, Meinungsblasen und neuen Medienformen?
    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/digitale-kommunikation-die-verbindlichkeit-des-geschriebenen-13182711.html

 

Digitalisierung – KI und gesellschaftliche Verantwortung

Hofstetter, Yvonne, „Die Ideologie der Digitalisierung ist der Informationskapitalismus“

  • Den Originaltext haben wir hier gefunden:
  • Kritisiert die Machtverschiebung hin zu BigTech und deren Einfluss auf Information und Medien.
  • Zeigt den raffinierten Aufbau des Artikels: scheinbar pro-digital, dann historisch eingeordnet, schließlich kritisch zugespitzt.
  • Eröffnet Vergleichsmöglichkeiten: Umweltbewegung früher – Digitalisierungsfragen heute.
  • Gut geeignet für Klassenarbeit oder Klausur (vorderer Teil bis „Aber warum nur?“).
    Eine Gliederung mit der folgenden Zusammenfassung ist hier zu finden:
    https://textaussage.de/yvonne-hofstetter-die-ideologie-der-digitalisierung-ist-der-informationskapitalismus

Übungsarbeit: Kritik an der Digitalisierung

Sherry Turkle, „Wir müssen aufhören, das Leben als App zu betrachten“

Joachim Jacobs, Identitätsdiebstahl: die unterschätzte Gefahr

Anita Hirschbeck, „Jugendliche verfallen zunehmend dem Markenwahn“

Digitalisierung und gesellschaftliche Kontrolle

Kramer, Bernd, „„Warum ich im Supermarkt auch ohne Payback-Karte ausgespäht werde“

Aufbruch in die Post-PC-Ära

Anna-Katharina Meßmer, Wut im Internet – Die Filterblasen-Theorie ist überholt

  • hinterfragt die klassische Filterblasen-Theorie und reflektiert, wie sich soziale Netzwerke heute tatsächlich auf Meinung, Austausch und Polarisierung auswirken.
  • steht vor der Herausforderung, zwischen harmloser Kommunikation, Meinungsvielfalt und problematischen Phänomenen wie Hate-Speech zu unterscheiden.
  • regt zur Diskussion an über Funktionen sozialer Netzwerke, Verantwortung der Nutzer:innen und Grenzen digitalen Austauschs.
  • motiviert Schülerinnen und Schüler, eine kritische Stellungnahme zu verfassen — mit Bezug auf mediale Öffentlichkeit, Sprachkultur und Gemeinschaft.
    https://schnell-durchblicken.de/anna-katharina-messner-filterblasen

Medienkritik

Wohmann, „Es war ein Wunder“

  • Sonderfall: Eine Kurzgeschichte, die man zu einem Sachtext umwandeln könnte:
  • Kurzgeschichte über die Diskrepanz zwischen realer Leidenssituation und medialer Inszenierung.
  • Zeigt, wie ein TV-Format das Schicksal einer Familie instrumentalisiert.
  • Gut geeignet, um Medienethik, Wirklichkeitskonstruktion und Inszenierung zu thematisieren.
    https://schnell-durchblicken.de/wohmann-es-war-ein-wunder

Anders Freistein, „Zwischen Empörung und Erkenntnis – Kritischer Umgang mit Youtube-Videos“

 

Beier, Karin,  „Theater berauscht. Theater nervt“

Graffiti als Medien – sehr umstritten

Medienkritik und öffentliche Wirkung

Maryanne Wolf: „Schnelles Lesen, langsames Lesen“ – Auf der Suche nach dem „zweigleisigen Gehirn“

Krechting, Michael, Umgang mit Medien: Nicht das Web ist das Problem

Sprache

Anders Tivag, „Wenn die Norm zur Normierung wird – Sprachwandel im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“

Probeklausur Analyse Sachtext zu Sprache und Politik mit Stellungnahme

Anders Tivag, Wenn die Norm zur Normierung wird – Sprachwandel im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz
mit Test von 10 Tipps für mehr Punkte bei einer Klausur

  • Thema des Textes:
    Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen und der Tendenz zur Normierung individueller Verhaltensweisen.​
  • Besonderheit des Textes:
    Verbindung von sachlicher Analyse mit kritischer Reflexion über die Auswirkungen von Normierungsprozessen auf die Gesellschaft.​
  • Besonders interessanter Aspekt:
    Der Text regt zur Diskussion über die Balance zwischen gesellschaftlicher Ordnung und individueller Freiheit an.​
  • Klausurbedeutung:

Urschinger, Kira: „Whatsapp, Facebook: So beeinflussen soziale Medien die deutsche Sprache“

Harald Martenstein, „Was ist denn schlimm an dem Wort ‚Arzthelferin‘?“

Harald Martenstein, „Was ist denn schlimm an dem Wort ‚Arzthelferin‘?“

 

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